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# 100.000 US-Dollar – Präsident Bukele prognostiziert erfolgreiches Jahr für Bitcoin

100.000 US-Dollar – Präsident Bukele prognostiziert erfolgreiches Jahr für Bitcoin

Am heutigen 2. Januar hat Nayib Bukele, Präsident des kleinen mittelamerikanischen Landes El Salvador, seine fünf Prognosen für Bitcoin (BTC) im Jahr 2022 abgegeben.

Die Worte des Präsidenten tragen dabei durchaus Gewicht, denn das kleine Land ist in Sachen Bitcoin ein großer Player seitdem es 2021 als erster Staat der Welt die marktführende Kryptowährung als offizielle Währung eingeführt hat. Seitdem hat die Regierung unter Führung von Präsident Bukele 1.370 BTC mit staatlichen Geldern angekauft und die nicht realisierten Gewinne daraus in wohltätige Projekte wie den Bau von Krankenhäusern und Schulen investiert.

Für das neue Jahr prognostiziert Bukele nun, dass noch mindestens zwei weitere Länder Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einführen werden. Außerdem geht er davon aus, dass der Bitcoin-Kurs 2022 endlich die viel beschworene Schallmauer von 100.000 US-Dollar knacken wird.

Für sein eigenes Land sagt er zudem vorher, dass die staatseigenen Projekte Bitcoin City und Bitcoin-Bonds sehr erfolgreich sein werden. Wie Cointelegraph berichtet hatte, zielt der Präsident darauf ab, dass die Bitcoin City eine voll funktionsfähige Stadt wird, in der es unter anderem Wohngebiete, Einkaufsmeilen, Restaurants und einen Hafen geben soll. Der einzige Unterschied ist, dass sich „alles um Bitcoin dreht“.

Laut Bukele soll der „Bau der Bitcoin City“ bereits in diesem Jahr beginnen, was gleichsam bedeutet, dass bis dahin Bitcoin-Bonds im Wert von 1 Mrd. US-Dollar in Umlauf gebracht werden, um das Projekt zu finanzieren. Die erwartete Nachfrage für diese „Vulkan-Anleihen“, die diesen Beinamen tragen, weil die betreffenden Bitcoin mit Strom aus Vulkanenergie abgebaut werden, schätzt der Präsident schon jetzt als übermäßig hoch ein.

Darüber hinaus geht Bukele davon aus, dass Bitcoin auch in der amerikanischen Politik immer mehr zum Thema werden wird. In diesem Zusammenhang verspricht er für die nächste große Bitcoin-Konferenz eine „große Überraschung“.

Die Einführung von Bitcoin in El Salvador lief derweil nicht ganz reibungslos ab, denn technische Probleme haben dazu geführt, dass mehrere Nutzer der staatlichen Wallet Chivo Gelder verloren haben.

Wie Cointelegraph berichtet hatte, haben dadurch mindestens 50 Salvadorianer Gelder im Wert von mehr als 96.000 US-Dollar verloren.

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