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# 21Shares schließt Partnerschaft mit comdirect: Krypto-ETPs für Sparkonten geplant

21Shares schließt Partnerschaft mit comdirect: Krypto-ETPs für Sparkonten geplant

Der Anlageprodukteanbieter 21Shares hat sich mit comdirect, einem führenden Online-Broker aus Deutschland, zusammengetan. Er will seine börsengehandelten Kryptowährungsprodukte (ETPs) auf den Sparkonten der Bank anbieten.

Über diese Partnerschaft können fast 3 Millionen Kunden der comdirect physisch besicherte Krypto-ETPs in ihr Sparkonto integrieren können. 21Shares behauptet, dies sei das erste Mal, dass Anleger über ihre Sparkonten in Krypto investieren können.

Marco Infuso, der Geschäftsführer bei 21Shares, sagte, mit dem neuen Angebot können comdirect-Kunden Kryptowährungen in ihrer Vorsorge mit einbeziehen. Es würde auch Anleger anziehen, die wegen der mangelnden Investitionsmöglichkeiten darüber nachdenken, in Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen zu investieren.

„Wir wollten mit diesem Projekt Leuten die Möglichkeit geben, zu wählen, wie sie für ihren Ruhestand vorsorgen“, sagte er. „Das ist sehr spannend für alle Investoren, die über einen Bitcoin-Kauf nachgedacht haben, aber nicht die richtigen Anlageinstrumente hatten, um das in einem Sparplan umzusetzen.“

21Shares und andere Krypto-Asset-Firmen haben daran gearbeitet, digitale Assets in den traditionellen Finanzbereich zu integrieren. Bitcoin-ETPs haben sich als eine beliebte Option für Anleger erwiesen, die eine alternative Investitionsmöglichkeit in Kryptowährungen suchen.

Im Jahr 2019 war 21Shares der erste Krypto-Emittent, der ein vollständig besichertes Bitcoin-ETP an deutschen Börsen gelistet hat. Erst letzten Monat hat sich das Unternehmen mit dem Vermögensverwalter Ark Invest zusammengetan und einen börsengehandelten Bitcoin-Fonds in den Vereinigten Staaten beantragt.

In diesem Zusammenhang: Investmentprodukt-Emittent 21Shares will Bitcoin-ETP an Börse Aquis notieren

Die US-Börsenaufsicht hat zwar noch keinen Bitcoin-ETF genehmigt, aber die Regulierungsbehörden könnten in den nächsten Jahren ihre Haltung allmählich aufweichen, so Todd Rosenbluth. Der Leiter der ETF- und Investmentfonds-Forschung glaubt, dass ein US-Bitcoin-ETF bis 2023 genehmigt werden könnte.

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