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#Road to Vostok hatte schon starke STALKER-Vibes, lernt aber auch von Tarkov

In einem Video stellt der Solo-Entwickler von Road to Vostok eine neue Demo-Version seines Spiels vor, die umfangreiche Verbesserungen bringt.

Road to Vostok erinnert mit seinem düsteren, osteuropäischen Setting an Stalker.
Road to Vostok erinnert mit seinem düsteren, osteuropäischen Setting an Stalker.

Der Singleplayer-Shooter Road to Vostok erinnert mit seinem postapokalyptischen Setting stark an die Stalker-Reihe. Nachdem schon seit letztem Jahr eine kostenlose Demo des Spiels verfügbar ist, stellt der Entwickler eine neue, verbesserte Version zum kostenlosen Ausprobieren vor. Auch Escape from Tarkov habe ihn dabei inspiriert.

Was ist Road to Vostok?

Der Singleplayer-Shooter spielt in einer postapokalyptischen Zukunft und lässt euch die Grenzregion von Russland und Finnland erkunden. Das Spiel setzt auf eine möglichst herausfordernde und realistische Erfahrung und enthält auch Survival-Elemente. Wie die erste Demo aussieht, zeigt euch ein Trailer:

Der realistische Hardcore-Shooter Road to Vostok stellt spielbare Demo vor





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Der realistische Hardcore-Shooter Road to Vostok stellt spielbare Demo vor

Ziel des Shooters ist es, die Stadt Vostok zu erreichen, indem ihr euch durch mehrere offene Maps kämpft. Gespeichert werden kann dabei nur in sicheren Unterkünften, die in der Welt zu finden sind. Wenn ihr schließlich Vostok betretet, wird es noch schwieriger: Solltet ihr während der Erkundung der Stadt sterben, verliert ihr euren gesamten Charakter und könnt keinen früheren Spielstand laden.

Mehr Spannendes zu Shootern

Welche Verbesserungen gibt es?

In einem YouTube-Video erklärt der Entwickler, dass über 300.000 Spielerinnen und Spieler die erste Demo ausprobiert hätten. Er habe sich eingehend mit deren Feedback auseinandergesetzt, und nun viele Verbesserungen integriert.

Waffen und Kämpfe: Das Shooter-Gameplay von Road to Vostok habe sich in der ersten Demo noch wenig zufriedenstellend angefühlt. Inspiriert von Spielen wie Escape from Tarkov habe er vieles verbessert, zum Beispiel:

  • Waffen-Mods: Waffen sind nun modular und können nach Belieben etwa mit Visieren oder Schalldämpfern angepasst werden.
  • Verbessertes Audio: Die Geräusche aller Waffen wurden erneuert und klingen nun deutlich besser.
  • Besserer Rückstoß: Auch der Rückstoß wurde überarbeitet und soll nun an der richtigen Stelle zwischen Realismus und Spielspaß stehen.

Inventar-System: Das Inventar wurde umfassend verbessert und bietet nun deutlich mehr Funktionen, wie etwa das Drehen und Austauschen von Items, eine Charaktervorschau, Hotkeys und mehr.



Verbessertes Inventar







Das Inventar sieht nicht nur besser aus, sondern verfügt auch über neue Funktionen.



Neue Inhalte







Auch inhaltlich hat sich einiges getan, so wurde eine Karte erweitert und viele neue Features eingeführt.

Weitere Änderungen und neue Features: Unter anderem kann es in der Spielwelt nun Winter werden, eine Karte wurde erweitert, ihr könnt Leitern hochklettern und Nachtsichtgeräte nutzen.

Den nächsten großen Schritt soll Road to Vostok schließlich im dritten Quartal von 2023 machen, wenn die nächste, deutlich erweiterte Demo-Version veröffentlicht wird. Noch nicht festgelegt sind die Termine für den Early Access und den vollständigen Release des Shooters.

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