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#9-Stunden-Version von „Avatar 3“ könnte tatsächlich kommen – aber nicht im Kino

„9-Stunden-Version von „Avatar 3“ könnte tatsächlich kommen – aber nicht im Kino“


Die erste Schnittfassung von „Avatar 3“ soll ganze neun Stunden lang sein. Diese Version könnte uns tatsächlich erwarten, allerdings nicht im Kino.

„Avatar: The Way of Water“ konnte trotz der Dekade, die seit dem Start von Teil 1 verstrichen ist, an den unfassbaren Erfolg von „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ anknüpfen. Mittlerweile befindet sich der Science-Fiction-Film auf Platz 3 der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Regisseur James Cameron hat für sein Franchise aber noch weitere große Pläne. „Avatar 3“ soll am 18. Dezember 2024 in die Kinos kommen und wird uns unter anderem ein neues Na’vi-Volk, nämlich die Feuer-Na’vi, präsentieren.

Während „Avatar: The Way of Water“ bereits über drei Stunden lang war, könnte „Avatar 3“ sogar eine noch längere Laufzeit aufweisen. Eine erste Schnittfassung soll Berichten zufolge neun Stunden lang sein. Wenn es nach Cameron ginge, soll diese Fassung auch den Weg auf die heimischen Geräte finden. Das behaupten die Journalisten Jeff Sneider und John Rocha in ihrem „The Hot Mic Podcast“ (via ComingSoon.net). Der Extended-Cut von „Avatar 3“ soll dann nach Kinostart als Miniserie bei Disney+ starten: „Die Idee ist, dass Cameron die ganzen visuellen Effekte für seine Neun-Stunden-Version von ‚Avatar 3‘ macht und sie dann als Miniserie bei Disney+ veröffentlicht, nachdem die Kinofassung erschienen ist.“ Noch mehr Infos zu „Avatar 3“ gibt es im Video:

„Avatar“-Miniserie ist nicht unwahrscheinlich

Ob uns wirklich eine „Avatar“-Miniserie erwarten wird, muss allerdings die Zukunft zeigen. Möglich wäre es auf jeden Fall. Schließlich sind Extended- und Director’s-Cut-Fassungen von großen Filmen mittlerweile gang und gäbe, wie zum Beispiel im Fall von „Justice League“ und der doppelt so langen Version von Zack Snyder. Der riesige Erfolg von „Avatar: The Way of Water“ gibt den Entscheidungen von Cameron auf jeden Fall recht. Da Cameron mit seinem „Avatar“-Universum große Pläne hat und sich durchaus vorstellen könnte, auch nach „Avatar 5“ noch weitere Geschichten aus dem Franchise zu erzählen, würde eine Miniserie durchaus dazu passen und könnte zudem Disney+ im ewigen Kampf der Streamingdienste lukrativer machen. Ob Disney diese Aussicht aber wirklich die Kosten wert sind, neun Stunden an aufwendigen Spezialeffekten erstellen zu lassen, sei einmal dahingestellt.

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