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#Action-Tipp heute im TV: Der beste „Transformers“-Film, den aber leider zu wenige kennen

Außerirdische Roboter beschützen die Erde, doch bevor der Krieg auf der Kugel ausbricht, findet sich einer von ihnen in den Achtzigern wieder. „Bumblebee“ erzählt die Vorgeschichte des namensgebenden Transformers. Als die Autobots im Jahre 1987 den Krieg um ihren Heimatplaneten gegen die Decepticons zu verlieren scheinen, wird Bumblebee als Späher auf die Erde geschickt, um eine Basis zu errichten. Doch durch einen Angriff eines Decepticons wird er schwer verletzt und verfällt in Stasis. Kurz zuvor verwandelt er sich allerdings zur Tarnung in einen gelben Volkswagen Käfer. Daraufhin wird er von Charlie (Hailee Steinfeld) gefunden, die den Wagen an ihrem 18. Geburtstag entdeckt und mit sich nimmt, damit sie diesen reparieren kann. Dabei weckt sie den Roboter wieder und muss feststellen, dass sie mitten in einen nahenden Krieg geraten ist. Das Spin-Off zu den Transformers Filmen gibt es am Freitag, den 26. Mai 2023 um 20:15 Uhr auf ProSieben.  Am 26. Mai 2023 keine Zeit? Kein Problem! „Bumblebee“ ist im Joyn Streaming-Abo verfügbar. Ihr seid große Transformers-Fans und könnt es kaum erwarten, die Vorgeschichte zu sehen? Um euch schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Film zu geben, könnt ihr euch hier den Trailer des Spin-Offs anschauen.  Bumblebee steht im Schatten der Transformers Micheal Bays erster „Transformers“ aus dem Jahre 2007 machte an den Kinokassen gute, finanzielle Umsätze, sodass es keine Überraschung war, dass weitere Teile folgen würden. „Transformers – Die Rache“ folgte zwei Jahre später und konnte den Vorgänger sogar noch übertrumpfen, sah im Vergleich zu „Transformers 3“ dem dritten und bisher erfolgreichsten Film der Reihe, aber fast schon klein aus was die Zahlen betrifft. Inhaltlich war die Geschichte um Sam Witwicki (Shia Labeouf) damit eigentlich abgeschlossen, doch bei derartigen Einspielergebnissen ließ Hollywood natürlich weitere Filme produzieren. „Transformers – Ära des Untergangs“ kam nur drei Jahre nach dem eigentlichen Ende und schaffte es bis auf wenige Hunderttausend an das bisherige Finale heran, trotz neuem Cast und neuer Ausrichtung in der Story. Danach hatten die Zuschauerinnen die Kämpfe der computergenerierten Roboter aber scheinbar satt, denn „Transformers – The Last Knight“ konnte nicht mal ansatzweise an die Erfolge vergangener Tage anknüpfen und so legte man die Hauptreihe vorerst auf Eis. Ihr steht auf Sci-Fi-Action? Dann könnt ihr euch in unserer Bildstrecke für euren nächsten Filmabend inspirieren lassen: Das Studio hatte allerdings noch ein Spin-Off zu einem beliebten Charakter umgesetzt. „Bumblebee“ war von vorneherein deutlich kleiner und eigensinniger konzipiert und erzählte erstmals auch von einer anderen Zeitspanne. Für die Produktionskosten war „Bumblebee“ kein Misserfolg und grade was die Kritiken und Meinungen der Zuschauerinnen angeht, spielt er sogar ganz vorne mit. Doch als er im Fahrwasser von „Transformers – The Last Knight“ erschien, war der Hype um die Roboter schon nicht mehr vorhanden.  Warum Bumblebee die Rettung der Transformers war Trotz des niedrigeren Einspielergebnisses im Vergleich zu Michael Bays Filmen, war „Bumblebee“, dieses mal inszeniert von Travis Knight, ein großer Erfolg bei den Kritiken. Das kam scheinbar durch das weniger moderne Setting und die Action, Charaktere und Handlung besser miteinander zu vereinen. Darauf baut der kommende „Transformers – Aufstieg der Bestien“ nun auf, fungiert er doch als loses Sequel angesetzt im Jahr 1994, der sich ein wenig reduzierter und fokussierter geben möchte.  Testet in unserem Quiz wie gut ihr euch im Action Genre und insbesondere bei den Klassikern auskennt:

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