#Aindling: Fake-News um Impfaktion an Schule: Angeklagter ist mit Geldbuße einverstanden
Inhaltsverzeichnis
„Aindling: Fake-News um Impfaktion an Schule: Angeklagter ist mit Geldbuße einverstanden“
Ein 38-Jähriger sollte sich am Amtsgericht Dortmund wegen der Falschnachrichten über die Impfaktion an der Aindlinger Schule verantworten. Es kommt anders.
Der 38-Jährige soll zusammen mit einer weiteren Person Falschinformationen über die Impfaktion im Internet verbreitet haben. Dafür hatte er vom Amtsgericht Dortmund einen Strafbefehl über 30 Tagessätze à 20 Euro, also 600 Euro, erhalten. Weil er dagegen Einspruch einlegte, setzte das Gericht eine Verhandlung an, zu der auch die Aindlinger Schulleiterin Brigitte Beck als Zeugin geladen worden war.
Impfaktion an Aindlinger Schule: 38-Jähriger zahlt eine Geldbuße
Am Donnerstag teilte das Gericht nun mit, dass das Strafverfahren „mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft Dortmund und des Angeklagten (…) gegen Zahlung einer Geldbuße von 500 Euro vorläufig eingestellt“ worden sei. Damit ist die Verhandlung am 26. September hinfällig. (jca/inaw)
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.