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#Am besten nicht alleine schauen: Vor diesem Film hat sogar eine Horror-Legende gewarnt

„Am besten nicht alleine schauen: Vor diesem Film hat sogar eine Horror-Legende gewarnt“


Der Herbst rückt näher, die Tage werden kürzer. Spätestens jetzt reiben sich Horrorfans die Hände, denn nach Sommerblockbustern und Co. wird es Zeit für einen Sprung in düstere Gefilde. Wer die TV-Ausstrahlung am Mittwochabend verpasst hat, wird im Stream fündig.

Tommy (Brian Cox) und sein Sohn Austin (Emile Hirsch) glauben zuerst an einen Routinefall, doch bei der Autopsie einer namenlosen jungen Frau müssen die beiden schnell feststellen, dass ihr Körper eine schockierende Geschichte bereithält. Weil die Totenstarre nicht einsetzt und die Leiche äußerlich keine Verletzungen aufweist, es sich aber zweifellos um ein Verbrechen handelt, fährt das Vater-Sohn-Gespann mit seinen Untersuchungen fort. Als sich in der Leichenhalle höchst merkwürdige Dinge ereignen, versuchen die beiden, den schaurigen Ort zu verlassen, werden dabei aber vor schier unüberwindbare Hindernisse gestellt – bis sich das gesamte Ausmaß des merkwürdigen Falls vor ihnen entblättert.

Neben „Trollhunter“ und „Scary Stories to Tell in the Dark“ zeichnet der norwegische Filmregisseur André Øvredal auch für den vielgelobten Horrorfilm „The Autopsy of Jane Doe“ aus dem Jahr 2017 verantwortlich, den ihr am vergangenen Mittwoch, dem 31. August, um 22:00 Uhr bei Tele 5 sehen konntet. Wer die Ausstrahlung verpasst hat, kann den Film im Stream bei Amazon nachholen. Dort gibt es „The Autopsy of Jane Doe“ zum Kaufen oder Leihen. 

Einen Eindruck des im Keller eines Bestattungsunternehmens gedrehten Horrorfilms könnt ihr euch mit dem Trailer verschaffen:

Atmosphärisch, düster und hochspannend: Deshalb solltet ihr euch „The Autopsy of Jane Doe“ nicht entgehen lassen

Wer Liebhaber des Genres und Body-Horror-Elementen nicht abgeneigt ist, demdie wird Øvredals Leichenbeschau einige Gänsehaut-Momente bescheren. Kammerspielartig inszeniert der Norweger eine wirklich krude Geschichte und beweist vor allem in der ersten Hälfte der kurzweiligen 86 Minuten sein gutes Gespür für atmosphärische Bilder und einen verstörenden Plot-Twist, der nicht zwingend jedemjeder gefallen dürfte. Immerhin Stephen King, der Horror-Altmeister höchstpersönlich, lässt Øvredals Genre-Beitrag sogar mit „Alien“ und den frühen Filmen des Body-Horror-Pioniers David Cronenberg konkurrieren und warnt in seinem Tweet: „Schau ihn dir an, aber nicht alleine.“

Wenn du nach der Sichtung mehr vom norwegischen Filmemacher schauen möchtest und Lust auf eine düstere Coming-of-Age-Erzählung hast, empfehlen wir den Horrorfilm „Scary Stories to Tell in the Dark“, den du ebenfalls bequem bei Amazon leihen oder kaufen kannst.

Dein Wissen auf dem Gebiet des beliebten Genres kannst du übrigens mit unserem Quiz hervorragend auf den Prüfstand stellen:

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