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# Analysten prognostizieren: Altcoins könnten 2021 um 27.000 Prozent steigen

Analysten prognostizieren: Altcoins könnten 2021 um 27.000 Prozent steigen

Die Altcoins haben in diesem Jahr riesige Gewinne erzielt, aber wenn sie ihre Entwicklung aus dem Jahr 2017 wiederholen, könnten sich Hodler auf ein Plus von 27.000 US-Dollar freuen.

Laut dem bekannten Trader Rekt Capital könnte die Rendite für Altcoin-Investoren insgesamt genau so hoch ausfallen, wenn sich die Geschichte in diesem Jahr wiederholt. 

„Erst den Anfang“ für Altcoins in 2021

In einem Tweet am 3. Mai erklärte Rekt Capital, dass die Marktkapitalisierung von Altcoins Anfang 2017 ihre vorherigen Zyklushochs zur Unterstützung machten. Dieses Hoch wurde Ende 2013 erreicht. Als neue Untergrenze führte es die Marktkapitalisierung zu einem Höchststand, der mindestens 27.623 Prozent darüber lag.

Das dauerte nur ein Jahr. Rekt Capital glaubt, dass das zwar fast unvorstellbar scheint, aber dasselbe könne bis Ende 2021 passieren. Allein in den letzten zwei Monaten ist die Marktkapitalisierung aller Altcoins um 119 Prozent gestiegen. Dieser Höchststand von 2017 wurde dabei zur Unterstützung.

Wie viel wäre ein Altcoin-Markt wert, wenn er um 27.623 Prozent ab seinem Höchststand von 2017 steigen würde? Ganze 152,6 Bio. US-Dollar.

„Das ist erst der Anfang“, kommentierte er.

Chart zu Wachstum von Altcoin-Marktkapitalisierung Quelle: Rekt Capital/Twitter

Bitcoin-Rallye läuft ebenfalls noch

Der größte Altcoin, Ether (ETH) hat am 3. Mai die Marke von 3.000 US-Dollar überschritten und erreicht derzeit stetig neue Allzeithochs.

Wie Cointelegraph berichtete, entwickelte sich Bitcoin (BTC) vergleichsweise schwach und konnte in der vergangenen Woche nur um etwa 11 Prozent zulegen, während es bei Ether 28 Prozent waren.

BTC/USD versus ETH/USD Chart. Quelle: Tradingview

Viele andere Altcoins mit hoher Marktkapitalisierung haben Bitcoin in Sachen Wochenzuwachs ebenfalls überholt. Analysten prognostizieren allerdings auch neue Allzeithochs. 

Scott Melker verteidigte BTC und betrachtete die längeren Zeitrahmen, um einen vorhersehbaren Aufwärtstrend zu finden.

„Es gab im vergangenen Jahr ziemlich viele ’schlechte‘ Wochenkerzen im Bitcoin-Chart“, so Melker.

„Auf jede gab es dann aber einen Anstieg auf neue Höchststände.“

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