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#Auch das WM-Primetimespiel verliert weiter an Interesse

„Auch das WM-Primetimespiel verliert weiter an Interesse“

Schon in den ersten Tagen der mehr als umstrittenen WM deutet sich an, dass man deutlich hinter den Resultaten von vor vier Jahren zurückbleibt.

Um 20.00 Uhr stand die Partie zwischen dem belgischen Team, was von vielen als der Geheimfavorit schlechthin gehandelt wird, und Kanada, die sich erstmals seit 36 Jahren wieder für eine Weltmeisterschaft qualifizieren konnten, an. Diesmal blickte Das Erste nach Al Rayyan, wo Florian Naß die Rolle als Kommentator übernahm. Am Ende trennten sich die beiden Teams 1:0. Mit 4,33 Millionen Zuschauern war auch hier das Interesse ausbaufähig. Der Sender kam auf überzeugende 16,8 Prozent Marktanteil. Bei den 1,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen war eine hervorragende Quote von 20,7 Prozent möglich.

Somit setzt sich der Abwärtstrend bei der diesjährigen WM fort, welcher sich schon direkt zu Beginn angekündigt hatte. Am Abend zuvor hatten zur selben Zeit 4,96 Millionen Zuschauer und 1,37 Millionen Jüngere für das Spiel zwischen Frankreich und Australien eingeschalten. Für das ZDF hatte das für 18,4 sowie 21,7 Prozent Marktanteil gereicht. Damit musste man sich gegen das Krimi-Programm im Ersten einhalten.

Dem ZDF gelang es am gestrigen Abend jedoch nicht, dies zu wiederholen und das Fußballprogramm zur Primetime einzuholen. Allzu weit war man von den Werten auf dem Gesamtmarkt jedoch nicht entfernt. Für die Komödie «Der Spalter» schalteten 3,49 Millionen Interessenten ein, was in einem passablen Marktanteil von 13,4 Prozent resultierte. Bei den 0,42 Millionen Jüngeren stand eine solide Sehbeteiligung von 8,2 Prozent auf dem Papier.

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