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#Beängstigender Pandemie-Thriller: Düsteres Zukunftsbild im Trailer zu „Songbird“

Beängstigender Pandemie-Thriller: Düsteres Zukunftsbild im Trailer zu „Songbird“

Der von Michael Bay produzierte Pandemie-Thriller „Songbird“ zeigt sich in einem ersten Trailer. Und der zeichnet ein düsteres Bild von der Zukunft.

Als Action-Spezialist Michael Bay im Frühjahr seine Pläne für den Pandemie-Thriller „Songbird“ verkündete, befand sich die Welt inmitten der ersten Welle der globalen COVID-19-Pandemie. Bewusst plante das Team die Dreharbeiten inmitten der Pandemie, um die Ängste und Sorgen in den Schaffensprozess und somit in den Film einfließen zu lassen.

Das Ergebnis kann man nun im allerersten Trailer begutachten; und der Film wirkt wie ein Mix aus „Found Footage“, Screenlife und Michael-Bay-Spektakel. Bay ist hier allerdings nur als Produzent aufgetreten, die Regie übernahm Adam Mason („Into the Dark), der gemeinsam mit Simon Boyes auch das Drehbuch verfasst hat.

Und doch finden in diesen Zeiten Menschen zueinander – online. So wie Nico (K.J. Apa) und Sara (Sofia Carson). Aufgrund des Lockdowns haben sie sich nie getroffen, verlieben sich aber dennoch ineinander. Doch dann droht Sara als vermeintlich Infizierte die Zwangsunterbringung in der sogenannten Q-Zone für Erkrankte. Nico, der eine natürliche Immunität gegen das Virus aufweist, bleibt nur wenig Zeit, um sie zu retten.

Wer nicht bis zur Veröffentlichung von „Songbird“ warten will, kann sich auch einen dieser elf Virus-Filme ansehen:

„Songbird“: Probleme mit der SAG-AFTRA-Gewerkschaft und rasante Dreharbeiten

Neben Apa und Carson konnte Michael Bay weitere namhafte Darsteller*innen wie Demi Moore, Alexandra Daddario, Bradley Whitford, Peter Stormare, Jenna Ortega und Craig Robinson für den Pandemie-Thriller gewinnen.

In diesem Zusammenhang gab es kurz vor Drehbeginn Anfang Juni Probleme mit der Gewerkschaft SAG-AFRTA (Screen Actors Guild-American Federation of Television and Radio Artists), die ihre Mitglieder davor warnte, an der Produktion teilzunehmen. Als Grund wurde angeführt, dass die am Film beteiligte Produktionsfirma On A Lark Productions hatte zu dem zeitpunkt noch keinen gültigen Tarifvertrag mit SAG-AFTRA abgeschlossen. Da sie dadurch nicht an die Weisungen der Gewerkschaft gebunden war, wurde um die Sicherheit und Gesundheit der Mitglieder gefürchtet.

Schließlich konnte man sich doch noch einigen und die Dreharbeiten, auch dank einer kleinen und flexiblen Crew, in Rekordzeit von gerade mal 17 Tagen abschließen. Wann „Songbird“ nun in die Kinos kommt und/oder wann er über Streaming bereitgestellt wird, ist aktuell noch unklar.

Keine Virus-Pandemie, aber eine Zombie-Apokalypse: Würdet ihr diese überstehen? Macht den Test:

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