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#Bei Amazon Prime Video nachholen: Das Action-Meisterwerk, mit dem wohl niemand mehr rechnete

„Bei Amazon Prime Video nachholen: Das Action-Meisterwerk, mit dem wohl niemand mehr rechnete“


Action-Fans konnten einen modernen Klassikers des Genres jetzt im TV genießen. Wer das verpasst hat, erhält die doppelte Chance im Stream.

Dieses Jahr eroberte Tom Cruise mit seiner Action-Fortsetzung „Top Gun: Maverick“ unerwarteter Weise die Kinos und bewies mit einem bisherigen weltweiten Einspielergebnis von 1,4 Milliarden US-Dollar, dass Action-Filme für ein erwachseneres Publikum durchaus funktionieren können. Nicht ganz so erfolgreich war dagegen 2015 das Action-Highlight „Mad Max: Fury Road“, das Zuschauerinnen und Kritikerinnen aber immerhin gleichermaßen begeisterte.

Am Freitag, den 16. September 2022 konnten ihr den Film um 22:20 Uhr bei ProSieben genießen. Wenn ihr das verpasst habt, gibt es dennoch gute Nachrichten, denn sowohl bei Amazon Prime Video als auch WOW gibt es „Mad Max: Fury Road“ im Streaming-Abo.

Der vierte Teil setzt die australische postapokalyptische Filmreihe aus den 1980er-Jahren fort. Ein weiteres Mal geht es in George Millers benzingetränkter Zukunftsvision um Max Rockatansky (Tom Hardy), der in die Zitadelle von Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) gebracht wird und den Zugang zu Wasser mit eiserner Hand kontrolliert. Allerdings steht nicht Max, sondern Imperator Furiosa (Charlize Theron) im Mittelpunkt der Geschichte. Diese versucht, die Ehefrauen von Immortan Joe zu befreien und zu einem Paradies auf der anderen Seite der Wüste zu bringen. Max wird in diesen Plan nur durch Zufall hineinverwickelt und begleitet Furiosa auf der Jagd durch das postapokalyptische Ödland.

Welche Action-Figuren die meisten Menschen auf dem Gewissen haben, verrät unser Video:

Deshalb lohnt sich „Mad Max: Fury Road“

Dass „Mad Max: Fury Road“ in der Form überhaupt produziert wurde, ist nicht selbstverständlich. Bereits nachdem 1985 der dritte Film „Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel“ erschien, wollte George Miller einen weiteren Teil produzieren, der praktisch aus einer einzigen Verfolgungsjagd besteht. Allerdings gab es finanzielle Probleme und erst Ende der 1990er-Jahre wurde die Idee wieder aufgenommen. Die Produktion stieß aber immer wieder auf Schwierigkeiten, vor allem finanzieller Natur. In den 2000er-Jahren kündigte Miller wiederholt an, dass ein weiterer „Mad Max“-Film kommen werde – zwischendurch sollte sogar Eminem die Hauptrolle übernehmen –, aber erst 2012 konnte der ebenfalls nicht unkomplizierte Dreh wirklich beginnen. Dafür musste der Drehort sogar noch von Australien nach Namibia verlegt werden, da unerwartete Regenfälle Wüstenblumen zum Blühen brachte, was Miller natürlich nicht gebrauchen konnte.

Die lange Wartezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. Denn erst mit der modernen Technik der letzten Jahre konnte Miller seine Vision einer durchgängigen Verfolgungsjagd umsetzen, die visuell so sehr beeindruckt wie kaum ein anderer Film. Ebenso eindrucksvoll ist die „Black and Chrome“-Edition von „Mad Max: Fury Road“, die den Film in schwarz-weiß zeigt und die es bei Amazon gibt. Der Action-Film schafft es trotz weniger Dialoge, eine einzigartige und originelle Welt aufzubauen. Hinzukommen dann natürlich noch die Action-Sequenzen, die laut Miller zu 90 Prozent mit Stunts inszenierten wurden und eine Wucht haben, die mit Computereffekten kaum herzustellen ist. Deshalb zählt „Fury Road“ ohne Zweifel zu den modernen Klassikern und sollte nicht verpasst werden.

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