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#Böser Absturz bei „Bares für Rares”: Schwerer Fehler rächt sich im Händlerraum

Böser Absturz bei „Bares für Rares”: Schwerer Fehler rächt sich im Händlerraum

In guten Absichten nahm sich ein freundlicher junger Mann des Kellerfundes einer betagten Dame an und wollte ihn für sie zu Geld machen. Dabei beging er allerdings einen unbedarften Fehler.

Im Auftrag seiner betagten Nachbarin machte sich Manuel Straub auf den Weg zu „Bares für Rares“. Deren Ehemann sammelte Zeit seines Lebens allerhand Kuriositäten, so auch das Modell einer Dampfmaschine der Firma Stuart aus den 1970er Jahren. Da es ihre Mobilität nicht mehr zuließ, fasste sich der Physiotherapeut ein Herz und bot an, die Maschine für sie zu verkaufen.

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Gesagt, getan. Manuel Straub warf seinen Rechner an und bot das gut erhaltene Objekt zum Verkauf an. Immerhin 220 Euro wurden ihm geboten, doch er entschied, sein Glück lieber bei „Bares für Rares“ zu suchen. Das hätte er sich lieber nochmal überlegen sollen.

Kein Verkauf: Gebote bleiben unterhalb der Schmerzgrenze

In der Trödelshow begutachtete zunächst Experte Sven Deutschmanek das Modell und stellte fest, dass es ein Teil eines Bausatzes war. Wäre der komplett, so hätte er mehrere hundert Euro erzielen können, als Einzelstück seien 200 Euro bis maximal 250 Euro möglich, also ungefähr der Betrag, der dem Verkäufer bereits von einem Sammler angeboten wurde. Da sich Manuel Straub 250 Euro als Schmerzgrenze gesetzt hat, nahm er die Händlerkarte an.

Im Händlerraum selbst ließ das Interesse hingegen zu wünschen übrig. Elizabeth Nüdling konnte mit dem Modell gar nichts anfangen und auch ihre Kollegen zeigten sich bis auf Daniel Meyer zurückhaltend. Der bot mit 120 Euro allerdings keinen für den Verkäufer akzeptablen Betrag. Bei den 220 Euro handelte es sich um das Angebot eines Liebhabers und damit den maximalen Betrag, für den Daniel Meyer die Dampfmaschine würde weiterverkaufen können. Da er als Profi aber etwas an dem Deal verdienen wollte, lautete sein letztes Gebot 180 Euro. Manuel Straub dämmerte, dass er die 220 Euro im Vorfeld hätte annehmen müssen und nahm seinen Schatz wieder mit nach Hause. Bleibt nur zu hoffen, dass er die Summe noch einmal irgendwo geboten bekommt.  Weitere Kuriositäten aus der Show findet ihr im Video.

„Bares für Rares“ wird wie gewohnt von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Wiederholungen laufen beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Manuel Straub lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis.

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