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#Zu Besuch beim Star der Elektroauto-Welt



Rimac vor einem Modell des Nevera

Bild: Rimac Group

Der Kroate Mate Rimac hat ein Faible für Supersportwagen und befasste sich früh mit Elektroantrieben für Autos. Dafür musste er sich viel Spott gefallen lassen. Heute gilt er als Wunderkind der europäischen Autobranche.

Europas Star der neuen E-Auto-Welt heißt Mate Rimac. Der 35 Jahre alte Kroate startete in einer Garage, baut nun superschnelle Sportwagen mit vier Elektromotoren und mehr als 1800 PS (1300 kW), ist Chef einer Firmengruppe mit 1300 Mitarbeitern und zugleich auch noch Mehrheitsaktionär des von vielen Mythen umgebenen Autobauers Bugatti.

Ganz im Stil früherer Rennen um Superlative hat der Firmengründer für seinen aktuellen elektrischen Supersportwagen Rimac Nevera im Frühjahr im deutschen Papenburg ein Testgelände gemietet, zwei unabhängige Prüforganisationen angeheuert und dann ein Programm für 23 Rekorde abspulen lassen. Etwa Beschleunigung von null auf 300 Kilometer in der Stunde in 9,2 Sekunden, von null auf 400 in 21,3 Sekunden und von null auf 400 Kilometer in der Stunde und zurück auf null in 29,9 Sekunden. Besonders stolz war Rimac, dass sein Auto schneller auf 400 Stundenkilometer beschleunigte als das seines früheren Kindheitsidols McLaren F1 auf 350 Kilometer in der Stunde.

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