#Darum überzeugt „Die Ringe der Macht“ Staffel 2 vielleicht auch die größten Skeptiker

Einige Fans waren von der ersten Staffel „Die Ringe der Macht“ nicht sonderlich begeistert. Wir verraten euch, warum Staffel 2 dennoch einen Blick wert ist.

Setzten die Showrunner Patrick McKay und J. D. Payne in der ersten Staffel „Die Ringe der Macht“ auf eine detaillierte und intensive Einführung in Tolkiens Welt des zweiten Zeitalters, waren viele „Der Herr der Ringe“-Fans unter anderem von der sich daraus ergebenen zähen Geschichtserzählung trotz des hohen Produktionsbudgets enttäuscht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele fragen, ob sich ein Blick in die zweite Season der Tolkien-Geschichte überhaupt lohnt. Wir haben für euch in die ersten vier Folgen der zweiten Staffel reingeschaut und verraten euch hier spoilerfrei, ob ihr den Ausflug nach Mittelerde vielleicht doch fortsetzen solltet.

Auf Prime Video könnt ihr euch natürlich auch selbst von den ersten vier Episoden der zweiten Staffel überzeugen. Wie es weitergeht, erfahren wir allerdings im wöchentlichen Turnus.

Zwar kann man mit dem 30-tägigen Probemonat von Prime Video die zweite Staffel nicht komplett sehen, jedoch bietet das die Gelegenheit, einen ersten Eindruck von der neuen Season zu bekommen.

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Der Trailer zur neuen Staffel sieht zumindest schon mal vielversprechend aus:

So bildgewaltig wird auch die neue Staffel „Die Ringe der Macht“

Konnte die erste Staffel vor allem durch epische Bilder und umwerfend schöne Landschaften überzeugen, wurde auch in der Fortsetzung nicht an imposanten Kameraeinstellungen, Filmsets und Kostümen gespart. Sollte euch das vorherige Setting nicht genügend abgeholt haben, könnte es daran liegen, dass die Serie weniger für kleine Bildschirme als für große Leinwände produziert wurde. Wenn ihr könnt, solltet ihr die neue Staffel also auf einem möglichst großen Bildschirm streamen.

Jetzt wird es endlich spannend in „Die Ringe der Macht“

Besonders die intensive Einführung der Charaktere und der Aufbau der Tolkien-Welt im zweiten Zeitalter und die sich daraus ergebene langsame Erzählung der Geschichte zahlen sich nun bereits in den ersten drei Folgen aus. Da Staffel 1 besonders zum Ende hin deutlich packender wurde und wir direkt an dem spannenden Cliffhanger der ersten Season anknüpfen, könnt ihr euch auf eine düstere und zumindest etwas schnellere Erzählung freuen. Der zähe Kaugummi ist zwar noch nicht gänzlich vom Schuh gelöst, dennoch ist es eine eindeutige Verbesserung zur Vorgängerstaffel.

Wer es nicht bis zum großen Finale der ersten Staffel durchgehalten hat, wird in diesem Artikel auf den neusten Stand gebracht:

 Endlich wird mehr über Sauron und Adar enthüllt

– Achtung: Es folgen Spoiler zu „Die Ringe der Macht“ Staffel 1 –

Das erste große Staffelfinale enthüllte bereits, dass es sich bei Halbrand (Charlie Vickers) um den großen „Herr der Ringe“-Bösewicht Sauron handelt. Wie der Trailer zu Staffel 2 vorab zeigt, wird die Staffel durch den Einfluss Saurons deutlich düsterer und das spiegelt sich in den ersten Folgen, allen voran in den Charakteren der Serie wider. Wir erfahren mehr über Adars (Sam Hazeldine) und Saurons Vergangenheit, was einige Fragen aus der ersten Staffel direkt zum zweiten Staffelstart beantwortet und für mehr Klarheit sorgen wird.

Auch kino.de-Kollegin Lucie sieht das ähnlich:

Zu welchem „Die Ringe der Macht“-Volk würdet ihr gehören? Findet es mit diesem Quiz heraus:

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