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#Das ist der wahre Grund, warum Star Trek-Regisseur J.J. Abrams nach zwei Filmen aufhörte

J.J. Abrams gelang es, das Star Trek-Universum erfolgreich neu aufzulegen. Trotzdem wollte er gehen – und nannte einen bestimmten Grund dafür.

Mit Star Trek und Star Trek Into Darkness konnte Regisseur, Drehbuchautor und Produzent J.J. Abrams dem Franchise
in den Kinosälen zu neuem Ruhm verhelfen.
Trotzdem blieb er
nicht für das Finale.

J.J. Abrams Erfolge in Film und
Fernsehen

Serienschöpfer J.J. Abrams ist für
zahlreiche Film- und Serienprojekte bekannt. Er steckte sowohl hinter
Fringe – Grenzfälle des FBI als auch hinter Alias – die Agentin
und gilt als treibende Kraft hinter der Erfolgsserie Lost. Star
Trek-Fans dürfte er als Regisseur der Reboots von 2009 und 2013
bekannt sein.

Trotz großen Erfolgs an den
Kinokassen verließ Abrams die Neuauflage, obwohl mit Star Trek Beyond noch ein dritter Film herauskommen sollte. Abrams lehnte ab, wieder als Regisseur für das Space-Abenteuer mit der Crew um Chris Pine und Zachary Quinto zurückzukehren.

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Eine neue Stimme für Star Trek

Wie Huff Post  bereits 2016 berichtete,
gibt es für diese Entscheidung von J.J. Abrams einen ganz bestimmten
Grund. So erklärte der Film- und Serienschöpfer kurz zuvor in einem
Interview:

Nachdem wir zwei dieser Filme
gemacht hatten, war klar, dass es der richtige Schritt war, einen
anderen Regisseur zu engagieren, der seine Sichtweise und seine
Stimme in das Verfahren einbringt.

So kam Fast & Furious-Regisseur Justin Lin ins Spiel, der mit Star Trek: Beyond die von Abrams
begonnene Trilogie zu Ende führte.

Abrams begrüßte diesen Wechsel.
Laut ihm war es für das Franchise von Vorteil, dass mit Lin ein
eingefleischter Trekkie auf dem Regie-Stuhl Platz nahm.

J.J. Abrams verließ nach Into Darkness den Star
Trek-Kosmos als Regisseur. Mit Star Wars: Die letzten Jedi legte er 2015 den Sternenkrieg neu auf und für Star Wars: Der
Aufstieg Skywalkers kehrte er als Ersatz von Colin Trevorrow auf den Regiestuhl zurück. Seitdem betätigt sich Abrams vor allem als Produzent.

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