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#Deutscher „Fatman“-Trailer: Mel Gibson bekriegt sich als Weihnachtsmann mit einem Auftragskiller

Deutscher „Fatman“-Trailer: Mel Gibson bekriegt sich als Weihnachtsmann mit einem Auftragskiller

Im ersten Trailer zur irren Actionkomödie „Fatman“ hat es Walton Goggins als Killer auf Mel Gibson als Santa Claus höchstpersönlich abgesehen.

Falls ihr euch lieber das englischsprachige Original ansehen wollt:

Wer erinnert sich nicht an die fiktive Werbung zum Weihnachtsprogramm des TV-Senders IBC in der Weihnachtskomödie „Die Geister, die ich rief…“? Einer der Einspieler zeigte Lee Majors dabei, wie er den Weihnachtsmann vor gemeinen Terroristen rettet in „The Night the Reindeer Died“. Nun, offenbar haben sich auch die Regie-Brüder Esholm Nelms und Ian Nelms daran erinnert, denn ihre Actionkomödie „Fatman“ wirkt im ersten Trailer wie eine auf 90 Minuten aufgeblasene Variante davon – nur mit einem wesentlich cooleren Santa Claus in Form von Mel Gibson.

Niemand glaubt mehr so wirklich an den Weihnachtsmann, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ihn sich alle Welt als fettleibigen, pausbäckigen Mann mit schneeweißem Rauschebart und rotem Kostüm vorstellt. Ganz so wie es ein weltbekannter Getränkehersteller um 1931 herum ersann. So wie Chris Cringle (Mel Gibson) stellt ihn sich mit Sicherheit dagegen niemand vor.

Um sein darbendes Geschäft zu retten, willigt der Weihnachtsmann in ein einmaliges Geschäft mit dem US-Militär ein. Und als würde ihm das allein nicht schon genug Kopfschmerzen bereiten, muss er sich auch noch eines Killers (Walton Goggins) erwehren, den ein enttäuschtes Kind auf ihn angesetzt hat. Geben ist seliger denn nehmen, heißt es doch so schön. Und Chris Cringle wird es seinen Häschern so richtig geben in „Fatman“.

Einst waren sie große Hollywoodstars, nun locken ihre Filme keinen mehr hinterm Ofen hervor:

Filme wie „Fatman“: Mel Gibson fühlt sich wohl in der zweiten Reihe

Seit seinen antisemitischen und rassistischen Äußerungen und dem unschönen Ende seiner Liaison mit Oksana Grigorieva galt Gibson jahrelang als Persona non grata in der Traumfabrik. Doch in den letzten Jahren hat es sich der einstmals bestbezahlte Schauspieler Hollywoods im B-Movie-Bereich gemütlich gemacht mit Low-Budget-Produktionen wie „Blood Father“, Dragged Across Concrete“ und „Force of Nature“. Diese Actionfilme finden noch immer ihr Publikum und erhielten durchgehend positive Kritiken, was man von den jüngsten Film-Auswüchsen eines Bruce Willis nicht behaupten kann. Als Regisseur konnte der 64-jährige Gibson mit „Hacksaw Ridge“ zwei Oscars abstauben.

Und auch die Zukunft hält einige Filme für Fans des Australiers bereit: So wird Gibson in „Last Looks“ und in „Boss Level“ mitspielen und soll als Regisseur das Remake des Sam-Peckinpah-Klassikers „The Wild Bunch“ verantworten.

„Fatman“ wird ab dem 3. Dezember 2020 in den deutschen Kinos zu sehen sein.

Manche Stars hatten früher wirklich komplett andere Rollen als heute. Könnt ihr sie dennoch erkennen? Testet euch:

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