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#Deutschland hofft nach Silber auf Schwung für den Sport

Die Trauer währte nicht allzu lange. Gut zwei Stunden war es her, dass die deutschen Spieler nach dem verlorenen Finale bei der Eishockey-Weltmeisterschaft ihre Silbermedaillen umgehängt bekamen, da trudelten sie nach und nach in einer Bar in der Innenstadt von Tampere ein. Mit Frusttrinken dürfte das aber wenig zu tun gehabt haben. Eher mit einem letzten Abend einer Gruppe, die so wohl nie wieder zusammenkommen wird. Im Eishockey wird ja alle zwölf Monate eine WM gespielt, also ändert sich auch die Aufstellung jedes Jahr, wer halt Zeit und Lust hat.

Die Klasse von 2023 hatte zunächst wenig Erwartungen geweckt, erinnerte Kapitän Moritz Müller am Wochenende: „Im Vorfeld war der Glaube an uns aus der Heimat ja nicht allzu groß.“ Er hätte das hämisch sagen können, aber er stellte das nüchtern fest und hatte recht damit. Wer hätte schon gedacht, dass dieser Notkader (15 Absagen!) mit einem angeblich antiquierten Trainer wie Harold Kreis die erste deutsche WM-Medaille seit 70 Jahren gewinnt? Dass es erstmals seit 1930 wieder ein WM-Finale mit deutscher Beteiligung geben würde? Und dass sich das Team das erspielt und nicht bloß erarbeitet?

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