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#Diablo 4: Spieler baut Build, bei dem die Gegner umfallen, ohne dass er etwas tut

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Dieser Build ist so sicher nicht gedacht, da ist sich Streamer Mobile Games sicher. Und doch funktioniert sein Entwurf eines sehr faulen Totenbeschwörers tadellos.

Der Golem ist der heimliche Star dieses Builds, bei dem eine magische Rüstung dem knöchernen Konstrukt geradezu mystisch-satanische Eigenschaften verleiht.
Der Golem ist der heimliche Star dieses Builds, bei dem eine magische Rüstung dem knöchernen Konstrukt geradezu mystisch-satanische Eigenschaften verleiht.

Ich glaube nicht, dass Blizzard sich das so gedacht hat, beginnt Youtuber Mobile Games die Vorstellung seines Totenbeschwörer-Guides, der den Sensenträger in Diablo 4 zu einem reinen Zuschauer des Geschehens macht. Und dennoch kippen Monster, Dämonen und sonstige Unholde reihenweise aus den Latschen. Wie kann das gehen?


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Die zentrale Facette des Diablo-Gameplays für diesen Build ist der Dornenschaden. Der Golem teilt zwar auch einigermaßen zuverlässig ordentlich aus, aber reine Gewalt würde bei weitem nicht reichen, um seinen Herrn derart effektiv zu beschützen. Jeder Treffer, den der Golem oder der Nekro selbst einsteckt, wird zu großen Teilen reflektiert – die Monster erledigen sich also schlicht selbst.

Dornige Rüstung und Skills

Haupterzeuger dieser Macht an Dornen ist die seltene Rüstung namens Klingenplatte, die ihm mehr als 6000 Punkte davon gewährt – Smaragde verstärken den Effekt zudem nochmal um satte 300. Zudem hat der Spieler in Waffe ein Aspekt eingefügt, sodass der Dornenschaden mit 68-prozentiger Chance allen Gegner in der näheren Umgebung zugefügt wird. So wird aus einem Single-Target Gegenangriff, eine Falle für schiere Massen an nichtsahnenden Feinden.

Damit diese Eigenschaft auch möglichst effizient auf den Golem übertragen wird, hat er die knöcherne Variante ausgewählt und ihn über das Buch der Toten extra auf erhöhtes Dornen eingestellt.

Klage gegen Activision Blizzard

Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.

Die Krönung erhält der gefühlt einem Cheat nahekommende Build durch einen weiteren Bonus der Waffe: Jeder getöteter Gegner spendiert etwa 100 Lebenspunkte, die die vor sich hin schwappende rote Brühe des Nekros ansteigen lassen. Das macht bei Mobile Games Charakter pro erledigten Bösewicht grob fünf Prozent seines Vorrates an Blut aus.

Wie Echtgeldshop und MMO Diablo 4 schaden


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Was haltet ihr von diesem Dornen-Build? Ist der fair oder vielleicht erstmal am wichtigsten: würde euch solch eine Spielweise überhaupt Freude bereiten? Sollte Blizzard diesen Build abschwächen oder findet ihr es okay, dass so etwas funktioniert? Und kennt ihr noch weitere Kombinationen von Skills und Gegenständen, die eurer Ansicht nach übermäßig stark sind? Schreibt uns eure Meinung gern in die Kommentare!

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