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#Ohne Sperrstunde, mit 3G: Neue Lockerungen für München

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Ohne Sperrstunde, mit 3G: Neue Lockerungen für München

Die Münchner Gastro-Szene atmet kollektiv auf. Ab Mittwoch, den 9. Februar 2022, wird die Sperrstunde für Gastronomien in Bayern aufgehoben. Wo bisher also bereits um 21.30 Uhr die Rechnung gereicht und bedauernd aufs Gehen gedrängt wurde, darf wieder geschlemmt und getrunken werden solange alle Beteiligten wollen. Oder solange noch Servicekräfte da sind, die Ankündigung zu den Lockerungen kamen wie immer höchst kurzfristig um die Ecke. Aber immerhin hat das Kabinett ebenso fix beschlossen, was ab morgen im Freitstaat zu gelten hat. Wir fassen mal zusammen.
Die bisherige 22-Uhr-Sperrstunde entfällt für alle Restaurants und Wirtshäuser (und Bars, die über die nötigen Küchenlizenzen verfügen). Um an der neugewonnenen Freiheit teilhaben zu können, braucht ihr weiterhin den 2G-Status. Nicht so bei den körpernahen Dienstleistungen, gerne genanntes Beispiel ist der Friseursalon, hier gilt ab Mittwoch wieder die 3G-Regel. Wer ins Schwimmbad oder in die Sauna will, braucht zusätzlich zu Impfung oder Genesung in Zukunft auch keinen Test mehr, 2G statt 2G Plus also.

Kultur fast wieder bei 100 Prozent

Auch in anderen Bereichen kochen Söder und die bayerische Regierung ein etwas anderes Süppchen als der Bund. Die ab Mitte März einzuführende Impfpflicht für Menschen im Gesundheitswesen will Bayern noch aussetzen. Aber die Apotheken impfen wie in den anderen Bundesländern auch seit heute. Alle Sportveranstaltungen, egal ob draußen oder drinnen, dürfen wieder mit 50 Prozent ausgelastet werden. Mit einer Obergrenze bis zu 15.000 Menschen.
In der Kultur gehen die Lockerungen sogar noch einen Schritt weiter. Hier dürfen Veranstaltungen und Kinosäle wieder 75 Prozent ihrer Plätze besetzen. Auf Messen sollen ab Mittwoch wieder bis zu 25.000 Leute gehen dürfen. 2G Plus und Maskenpflicht bleiben aber bestehen. Nur zu früh freuen sollte sich weder Gastro, noch Kultur, noch Sport: Die neue Corona-Verordnung gilt nur bis zum 23. Februar, sie wurde statt um üblicherweise vier nämlich nur um zwei Wochen verlängert.

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