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#Die Neuerfinderin des FC Schalke

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„Die Neuerfinderin des FC Schalke“

Wer während der vergangenen Jahre die vielen finsteren Schlagzeilen über die wirtschaftliche Lage des FC Schalke 04 gelesen hat, wird etwas überrascht sein über die Gelassenheit, mit der Christina Rühl-Hamers auf ihre Arbeit bei dem angeschlagenen Fußballunternehmen aus Gelsenkirchen blickt. „Ich schlafe sehr gut“, sagt die gelernte Wirtschaftsprüferin, die seit 2010 in der Finanzabteilung des Revierklubs arbeitet, zunächst auf Direktorenebene und seit 2020 als Mitglied im dreiköpfigen Vorstand. Dabei erlebte Rühl-Hamers immer wieder Anlässe, um in Panik zu geraten. Seit Jahren wird Schalke als „Schuldenklub“ bezeichnet, manchmal kursierten sogar Gerüchte über Liquiditätsprobleme.

Nach Ausbruch der Pandemie beschrieben Mitarbeiter die Lage als „existenzbedrohend“, und 2021 stieg der Klub mit einem Kader in die zweite Liga ab, der 80 Millionen Euro pro Saison an Gehältern verschlang, während plötzlich nur noch 20 Millionen zur Verfügung standen.

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