#Donauwörth: Donauwörther Schüler wird Dritter bei Wettbewerb der Ingenieurekammer
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„Donauwörth: Donauwörther Schüler wird Dritter bei Wettbewerb der Ingenieurekammer“
Der Gymnasiast Sebastian Öhl belegt bei einem Wettbewerb der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau den dritten Platz. Was der Jury an dem Modell gefällt.
Warum Sebastian Öhl mit seiner Konstruktion einen vorderen Platz belegte, begründete der Jury-Vorsitzende Ulrich Scholz so: „Für dieses Modell wurden viele Überlegungen angestellt, wie sich die Struktur präzise und den Anforderungen entsprechend herstellen lässt.“ Das Tragwerk werde ähnlich einem Hohlkasten gebildet, dessen Seitenflächen durch regelmäßige rechteckige Öffnungen gegliedert sind: „Hierdurch werden gestalterische und statische Anforderungen kombiniert und die Anlaufbahn spannt zwischen dem Turm und dem Schanzentisch mit der notwendigen Steifigkeit.“
Jury lobt saubere Arbeit und Gestaltung des High-Heel-Modells
Die Stückzahl der Bauteile seien bewusst minimiert worden, und die beiden Kartonscheiben unter Zuhilfenahme von CAD und einem „spitzen“ Bleistift sauber angezeichnet und mit einem Cutter-Messer präzise zurechtgeschnitten. Die Jury lobte: „Eine gute Planung, sauberes Arbeiten und ein Auge auf die Gestaltung von Konstruktionen kamen bei diesem Modell zum Tragen. Die Arbeit ist so gut, da wird ein Schuh draus und verleiht dem High Heel den dritten Platz.“
Zur Preisverleihung zugeschaltet waren Skisprunglegende Sven Hannawald und der bayerische Kultusminister Michael Piazolo. (AZ)
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