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#Einer der besten Thriller aller Zeiten ist gerade bei Netflix – mit 3 unfassbaren Schock-Momenten

„Einer der besten Thriller aller Zeiten ist gerade bei Netflix – mit 3 unfassbaren Schock-Momenten“

Netflix hat einiges an Thriller-Unterhaltung im Programm. Auch ein Spannungs-Meisterwerk, das dauerhaft verstört, weil sich gewisse Szenen für immer einbrennen.

Nur wenige Filmerinnerungen schaffen es, uns auch Jahre noch einen Schauer über den Rücken zu jagen. Oder beim erneuten Schauen den gleichen Thriller-Effekt hervorzurufen, wie beim ersten Mal. Sieben von Meisterregisseur David Fincher (Fight Club,
Panic Room) gelingt dieses Kunststück. Dieser Hochspannungs-Trip, der aktuell bei Netflix verfügbar ist, hat auch 28 Jahre nach seiner Veröffentlichung nichts von seiner Durchschlagskraft verloren.

Jetzt bei Netflix: David Finchers Thriller Sieben packt uns in 3 verstörenden Szenen

Sieben ist ohne Frage einer der besten Filme, die das Thriller-Genre zu bieten hat: Ein ungleiches Detektiv-Duo (Brad Pitt und Morgan Freeman) jagt einen Serienkiller, dessen Morde von den sieben Todsünden inspiriert sind. Mit furchteinflößenden Tatorten, atemberaubenden Twists und einnehmenden Hauptfiguren ist Sieben (im Original: Se7en) ein düsteres Rundum-Spannungs-Paket. Vor allem 3 schockierende Szenen brennen sich bis in alle Ewigkeit ins Gedächtnis. Sie werden auch noch nachhallen, wenn David Finchers Film von Netflix längst wieder verschwunden ist.

1. Sieben schockt mit der Maßlosigkeit menschlicher Grausamkeit

David Finchers Sieben: Maßlosigkeit

Als einer der ersten stirbt in Sieben ein krankhaft übergewichtiger Mann, der vom unbekannten Killer zu Tode gemästet wurde. Er steht in dem Thriller für die Sünde der Maßlosigkeit/Völlerei ein. Das Opfer wurde gefesselt und gezwungen zu essen, bis sein Magen geborsten ist. Zusammen mit den Detectives bekommen wir das Ergebnis dieser Grausamkeit präsentiert.

Die Szene brennt sich vor allem durch ihre düstere Inszenierung ein: Die Lichtfinger der Taschenlampen tasten sich fast furchtsam durch den stockdunklen Raum und über die aufgedunsene Leiche. Sieben präsentiert den Schrecken der Tat mit bewusst flüchtigen Eindrücken in der Schwärze. Doch es ist ein schockierender Eindruck, der hängen bleibt. Auch nachdem ihr Netflix schon wieder ausgeschaltet habt.

2. Der größte Schock-Moment in Sieben ist alles andere als träge

David Finchers Sieben: Trägheit

Eine ganz andere Form des Erschreckens vergibt sich hinter dem Opfer der Todsünde „Trägheit“. Hier finden die Polizisten einen ans Bett gefesselten Mann. Die anwesenden Ermittler tauschen sich in der Sieben-Szene eine ganze Weile über den Gestank und den Zustand des verrotteten Körpers aus. Ein ekliger Leichnam … bis der so augenfällig Tote sich plötzlich bewegt.

Es ist nur ein kleines Husten, mit dem die „Leiche“ wieder zum Leben erwacht, aber es ist einer der unerwartetsten Jumpscares der Filmgeschichte. Das soll so mancher Horrorfilm dem Thriller Sieben bei Netflix erstmal nachmachen.

3. Sieben verstört bei Netflix mit der Frage „Was ist in der Box?“

David Finchers Sieben: Zorn

Die emotional schockierendste Szene wartet allerdings am Ende von Sieben, auch wenn sie anders als ihre Vorgänger nicht auf verstörende Schauwerte setzt, sondern den größten Schrecken in der Fantasie des Publikums stattfinden lässt. Wir wissen ungesehen, was am Ende von David Finchers Sieben
in der Pappschachtel liegt.

Wer es gesehen hat, weiß was gemeint ist und wird es nie mehr vergessen. Dass die letzte Tat zugleich den Killer zur Strecke bringt und auf bedrückendste Weise den Kreis der sieben Todsünden schließt, ist eine der größten Glanzleistungen von David Finchers Thriller. Ein absolut abgründiger Zirkelschluss.

Mit diesen drei Schock-Szenen spielt Sieben auf völlig unterschiedliche Weisen auf der Klaviatur unserer Emotionen und Ängste. Zusammengesetzt als filmisches Gesamtwerk ergeben sie nicht nur
einen vom Killer perfekt durchgeplanten Ritt, sondern einer der besten Thriller aller Zeiten.

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