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#Eklat bei „Bares für Rares”: Sture Verkäuferin bricht wegen Kleinigkeit ab

Eklat bei „Bares für Rares”: Sture Verkäuferin bricht wegen Kleinigkeit ab

Sturheit kann sich auszahlen, auch im Händlerraum von „Bares für Rares“. In diesem Fall hat es eine Verkäuferin allerdings etwas zu sehr darauf ankommen lassen und am Ende verloren.

Ein Verkauf im Händlerraum von „Bares für Rares“ ist natürlich immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Einen guten Preis wollen schließlich alle erzielen, ob nun im Verkauf oder Einkauf. Ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft kann also nie schaden, wie dieses Beispiel eindrucksvoll beweist.

Rosemarie Ritter wollte sich nicht etwa von einer blumigen Rüstung trennen, sondern brachte ein ganzes Konvolut aus Puppen in die Trödelshow, die immerhin aus der berühmten Manufaktur von Käthe Kruse stammten. Das entging auch dem Experten Sven Deutschmanek nicht, der die Echtheit der Ware bestätigen konnte. Da die älteste Puppe immerhin über 70 Jahre auf dem Stoffbuckel hatte, konnte er einen Preis von 1700 bis 1900 Euro aufrufen. Das war geringfügig weniger als die erhofften 2100 Euro, dennoch zeigte sich Rosemarie Ritter einverstanden und nahm die Händlerkarte entgegen. Nur wenige Augenblicke später war von ihrer Benevolenz allerdings nicht mehr viel übrig.

Kein Verkauf: Händler und Verkäuferin bleiben stur

Im Händlerraum erwartete Rosemarie Ritter ein überraschend zähes Unterfangen. Nur schmale 100 Euro bot Wolfgang Pauritsch als Anfang, was natürlich weit unter den Erwartungen der Verkäuferin lag. Entsprechend fühlte sich Horst Lichter genötigt, einzuschreiten und auf den wahren Wert der Puppen hinzuweisen. Das zeigte durchaus Wirkung, schnell bot Ludwig Hofmaier 900 Euro und damit einen durchaus realistischen Einkaufspreis, zumal der Weiterverkauf mittlerweile durchaus schwierig geworden ist. Nachdem Rosemarie Ritter ablehnte, erhöhte Lucki noch auf 1.000 Euro.

1100 sollten es mindestens werden, so die hier noch entgegenkommende Verkäuferin. Darauf erhöhte auch der Händler auf 1050 Euro, doch dann war Schluss. Den finalen Schritt wollte Rosemarie Ritter überraschenderweise nicht gehen und brach ab. So scheiterte ihr Verkauf tatsächlich an 50 Euro. Deutlich besser lief es in diesen Fällen. Hier sind die teuersten Stücke aus „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich in über 1.000 Folgen nicht verändert: Menschen wie Rosemarie Ritter lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um Originale handelt.

Wie gut würdet ihr euch bei „Bares für Rares“ anstellen? Testet euch im Quiz:

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Eklat bei „Bares für Rares”: Sture Verkäuferin bricht wegen Kleinigkeit ab

Sturheit kann sich auszahlen, auch im Händlerraum von „Bares für Rares“. In diesem Fall hat es eine Verkäuferin allerdings etwas zu sehr darauf ankommen lassen und am Ende verloren.

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Rosemarie Ritter wollte sich nicht etwa von einer blumigen Rüstung trennen, sondern brachte ein ganzes Konvolut aus Puppen in die Trödelshow, die immerhin aus der berühmten Manufaktur von Käthe Kruse stammten. Das entging auch dem Experten Sven Deutschmanek nicht, der die Echtheit der Ware bestätigen konnte. Da die älteste Puppe immerhin über 70 Jahre auf dem Stoffbuckel hatte, konnte er einen Preis von 1700 bis 1900 Euro aufrufen. Das war geringfügig weniger als die erhofften 2100 Euro, dennoch zeigte sich Rosemarie Ritter einverstanden und nahm die Händlerkarte entgegen. Nur wenige Augenblicke später war von ihrer Benevolenz allerdings nicht mehr viel übrig.

Kein Verkauf: Händler und Verkäuferin bleiben stur

Im Händlerraum erwartete Rosemarie Ritter ein überraschend zähes Unterfangen. Nur schmale 100 Euro bot Wolfgang Pauritsch als Anfang, was natürlich weit unter den Erwartungen der Verkäuferin lag. Entsprechend fühlte sich Horst Lichter genötigt, einzuschreiten und auf den wahren Wert der Puppen hinzuweisen. Das zeigte durchaus Wirkung, schnell bot Ludwig Hofmaier 900 Euro und damit einen durchaus realistischen Einkaufspreis, zumal der Weiterverkauf mittlerweile durchaus schwierig geworden ist. Nachdem Rosemarie Ritter ablehnte, erhöhte Lucki noch auf 1.000 Euro.

1100 sollten es mindestens werden, so die hier noch entgegenkommende Verkäuferin. Darauf erhöhte auch der Händler auf 1050 Euro, doch dann war Schluss. Den finalen Schritt wollte Rosemarie Ritter überraschenderweise nicht gehen und brach ab. So scheiterte ihr Verkauf tatsächlich an 50 Euro. Deutlich besser lief es in diesen Fällen. Hier sind die teuersten Stücke aus „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich in über 1.000 Folgen nicht verändert: Menschen wie Rosemarie Ritter lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um Originale handelt.

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