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#Eklat bei „Die Höhle der Löwen“: Gründer brüskieren Löwen nach zähen Verhandlungen

Eklat bei „Die Höhle der Löwen“: Gründer brüskieren Löwen nach zähen Verhandlungen

Wer sich in die „Höhle der Löwen“ traut, sollte um sein Investment natürlich kämpfen. Ein klein wenig Kompromissbereitschaft darf aber auch im Gepäck sein, sonst stehen am Ende alle mit leeren Händen da.

Vier Gründer aus Berlin haben viel Herzblut und nicht zuletzt ein beträchtliches Sümmchen in die Entwicklung einer App investiert, mit deren Hilfe Kinder mit ADHS oder anderen psychischen Belastungen zur Ruhe kommen sollen. Eine gute Sache also, die Felix Noller, Jean Ochel, Tilman Wiewinner und Simon Senkl da auf den Weg gebracht haben, doch nun wollten sie ihr Produkt auch zu Geld machen.

Bei „Die Höhle der Löwen“ stießen sie mit ihrer Erfindung „Aumio“ auf offene Ohren, fast jeder wollte einsteigen, allerdings nicht zu den geforderten Konditionen. 150.000 Euro wollten sie für 10 Prozent ihrer Firmenanteile erkämpfen, doch damit zeigten sich Carsten Maschmeyer und Co. nicht zufrieden. Sie wollten einen höheren Prozentsatz erzielen und machten ihrerseits Gegenangebote. Damit bissen sie aber leider auf Granit.

Nicht aus schwerem Stein, sondern aus türkischen Haselnüssen besteht der Brotaufstrich von Haselherz, dessen Gründerin sich mit Investor Ralf Dümmel ohne größere Reibereien einig war. Appetit bekommen? Dann bestellt euch euer Haselherz jetzt bei Amazon.

Gründer bleiben hart und lehnen alle Angebote ab

Nach ihrer Präsentation inklusive einer Meditationsübung für alle boten Carsten Maschmeyer und Niels Glagau zusammen die gewünschten 150.000 Euro, wollten dafür aber 20 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer lehnen ab. 12 Prozent sei das Maximum, was sie anbieten könnten. Daraufhin erhöhten die beiden ihr Angebot auf 200.000 Euro, doch auch das passte den Herren nicht. Dann schaltete sich Dagmar Wöhrl ein und bot im Zusammenschluss mit Carsten Maschmeyer 150.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile, doch auch das Angebot wurde abgelehnt, obwohl nur noch drei Prozent Differenz im Raum standen.

Nach einer der längsten Hängepartien in der Geschichte der Show beendete Carsten Maschmeyer das Geschacher. Die Gründer würden zu sehr in Prozenten denken, weshalb er sein Angebot endgültig zurückziehe. Es sei ein großer Fehler, den die vier Unternehmer da tätigen würden, aber sei es drum. Niels Glagau setzte noch einen drauf und meinte, er sei jetzt beleidigt. Die Berliner konterten, sie hätten nicht mehr das Gefühl, an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.

Wer nun Schuld an einer der zähsten und letztlich erfolglosen Verhandlung in der Geschichte der Show gehabt hat, muss jeder selbst entscheiden. Viele Fans von „Die Höhle der Löwen“ hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine klare Meinung gebildet und diese via Twitter veröffentlicht. Hier ein Beispiel:

In diesen Fällen gestalteten sich die Verhandlungen einfacher. Im Video findet ihr die acht beliebtesten Produkte aus der Show.

Welche Produkte es außerdem in die neunte Staffel geschafft haben und wer sich über ein Investment freuen konnte, erfahrt ihr in unserer Übersicht zu allen Produkten und Deals aus „Die Höhle der Löwen“ 2021. Die Show läuft aktuell immer montags um 20:15 Uhr bei VOX.

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