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#Jason Momoa kaum wiederzuerkennen: Seht die Testbilder des „Aquaman“-Stars fürs „The Crow“-Reboot

Jason Momoa kaum wiederzuerkennen: Seht die Testbilder des „Aquaman“-Stars fürs „The Crow“-Reboot

Jason Momoa kennen Fans als Aquaman. Doch er hätte auch im „The Crow“-Reboot dabei sollen. Aufgetauchte Testaufnahmen zeigen, wie genial es geworden wäre.

Seit Jahren bemühen sich unterschiedliche Filmemacher*innen und Studios mit wechselnder Besetzung um ein Reboot des 1994er-Kinohits „The Crow – Die Krähe“. Die Verfilmung von James O’Barrs Graphic Novel gilt zwar wie die Vorlage mittlerweile als Kult, bekannt ist sie aber in erster Linie für den tragischen Unfalltod ihres Hauptdarstellers Brandon Lee. Der damals 28-Jährige war dabei, aus dem Schatten seines berühmten Vaters Bruce Lee zu treten; „The Crow“ hätte für ihn den Durchbruch bedeutet. Doch am 31. März 1993, kurz vor dem Ende der Dreharbeiten, wurde er ausgerechnet bei Aufnahmen zu der Szene, in der seine Figur Eric Draven sterben sollte, von einem Patronenbruchstück tödlich getroffen.

Zuletzt stand die Produktion mit Regisseur Corin Hardy („The Nun“) und Jason Momoa in der Hauptrolle als von den Toten auferstandener Rächer kurz vor dem Beginn der Dreharbeiten in 2018, als plötzlich die Finanzierung zusammenbrach. Kurz darauf gingen sowohl Hauptdarsteller als auch Regisseur von Bord. Momoa feierte noch im selben Jahr einen phänomenalen Erfolg mit dem DC-Film „Aquaman“ als titelgebender Superheld. Aktuell befindet er sich inmitten der Arbeiten zur Fortsetzung „Aquaman 2“.

Wie gut Momoa die Rolle in „The Crow“ ausgefüllt hätte, darüber lässt sich streiten. Unbestritten ist allerdings, dass er den richtigen Look gehabt hätte. Das kann man nun anhand einiger kurzer Schnipsel von Testaufnahmen erkennen, die ihren Weg ins Internet gefunden haben:

Die kurzen, aber prägnanten Ausschnitte könnt ihr euch über Twitter hier und hier ansehen

Erkennbar ist definitiv, dass auch Momoa das Makeup gestanden hätte. Die Ähnlichkeit zu Brandon Lees Inkarnation ist unverkennbar. Beiden gemein sind eine markante Kinnpartie und hohe Wangenknochen, durch die das Makeup noch mal stärker unterstrichen wird. Auch das lange, lockige Haar steht beiden gleich gut. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Momoa wesentlich muskulöser daherkommt.

Welch vertane Chance, befinden auch Fans, für die Momoa bereits in diesen Testaufnahmen eine fesselnde Ausstrahlung und Melancholie besitzt. Doch der 42-Jährige wird schon seine Gründe dafür haben, wieso er ausgestiegen ist. Die Stars in diesem Video hatten dagegen schlichtweg Angst.

„The Crow“-Reboot: Könnte Jason Momoa doch noch zurückkehren?

Ganz geschlossen hat Momoa die Tür zu „The Crow“ aber nicht. In seinem Statement zum Ausstieg hat er auch wissen lassen, dass er weiterhin offen für eine Rückkehr sei:

„Ich habe acht Jahre auf diese Traumrolle gewartet. Ich liebe euch, Corin Hardy und Sony Pictures. Unglücklicherweise muss ich wohl acht weitere Jahre warten. Nicht unser Team. Aber ich schwöre, ich werde es. James O’Barr, es tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, beim nächsten werde ich es nicht. Dieser Film muss freigelassen werden. Und an die Fans: Es tut mir leid. Ich kann nicht alles spielen. Aber was dieser Film verdient und braucht, ist Liebe. Ich werde aber bereit sein, wenn es passt.“

Letzter Stand beim Reboot war, dass es sich erneut in Arbeit befinden soll. Das ist allerdings nun auch schon wieder fast zwei Jahre her, ohne dass es weitere nennenswerte Informationen gegeben hat. Fans bleibt nur ein Funken Hoffnung, an den sie sich klammern können. Aber wie sagte schon Eric Draven: „Es kann ja nicht immer regnen.“

In diesem Quiz dreht sich alles um Kultfilme. Wie gut kennt ihr euch mit den Pflichtfilmen der Filmgeschichte aus? Testet euch:

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