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#Neuer Horror verursacht Kotzen und Ohnmacht: Regisseur erklärt, warum sein Film so brutal sein muss

„Neuer Horror verursacht Kotzen und Ohnmacht: Regisseur erklärt, warum sein Film so brutal sein muss“

Der Horror-Kracher Terrifier löste bei Zuschauer:innen in den USA heftige Reaktionen aus. Der Macher erläutert, warum der Film so heftige Gewalt zeigt.

Gegen Terrifier 2 können Halloween Ends und Co. einpacken. Der hierzulande recht unbekannte Horrorfilm verursachte beim US-Publikum durch seinen Gewaltgrad massenhaft Übelkeit und Ohnmacht. Jetzt kommentierte Regisseur Damien Leone die Reaktion auf seinen Film und erklärte den Gedanken hinter seinen ultragrausamen Szenen.

Horrorfilm verstört Publikum: „Wir müssen Dinge zeigen, die sich Hollywood nicht traut“

Gamesradar  zitiert ihn aus einer SFX-Ausgabe:

Schon beim Vorgänger dachte ich: „Wir müssen Dinge zeigen, die sich Hollywood nicht traut.“ Es war unsere Pflicht, [mit dem Sequel] da wieder ranzukommen. Es war nervenaufreibend. Man kann einen Menschen nur auf eine begrenzte Art und Weise zerteilen. Aber wir hatten uns allerhöchste Ziele gesetzt. Es gibt dreimal so viele Tode und viele richtig heftige Sequenzen.

Terrifier 2 dreht sich um den mörderischen Clown Art (David Howard Thornton), der mit all seinem grausamen Einfallsreichtum ein Zwillingspaar (Lauren LaVera und Elliott Fullam) ins Visier nimmt. Bereits der Vorgänger gilt als Horrorkult, der unter anderem dank einer berüchtigten Szene mit einer Metallsäge bekannt geworden ist.

  • Horror-Hype lässt Zuschauer in ihr Popcorn brechen

Wann kommt der Horror-Schocker Terrifier 2 nach Deutschland?

Ob und wann Terrifier 2 hierzulande erscheint, steht noch nicht fest. Aufgrund der Gewaltdarstellung der Szenen könnte der Film in Deutschland indiziert werden und als Konsequenz nur minimale Summen an Geld einspielen. Sollte das die Macher und Verleihe nicht stören, könnte der Horror-Kracher schon innerhalb der nächsten Monate auf Blu-ray nach Deutschland kommen.

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Das Streaming-Jahr war im Filmbereich sehr abwechslungsreich. Ein roter Panda hat Toronto ins Chaos versetzt, während sich eine Prinzessin vom obersten Stockwerk eines Turms ins Erdgeschoss gekämpft hat. Außerdem konnten wir die erste Mondlandung durch Kinderaugen erleben und haben eine amüsante Jackass-Zugabe erhalten.


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