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#Er lehnte knapp 15 Millionen US-Dollar ab: Darum dreht Matthew McConaughey keine Rom-Coms mehr

Er lehnte knapp 15 Millionen US-Dollar ab: Darum dreht Matthew McConaughey keine Rom-Coms mehr

In einem Interview sprach Matthew McConaughey über seine erfolgreiche Rom-Com-Phase und verriet, warum er seit langem keine mehr gedreht hat.

Es gab mal eine Zeit, in der Hollywood-Beau Matthew McConaughey die erste Wahl für die männliche Hauptrolle in einer romantischen Komödie war. Mit „Wedding Planner – verliebt, verlobt, verplant“ von 2001 an der Seite von Jennifer Lopez fing es an. Es folgten fünf weitere sogenannte Rom-Coms in den nächsten acht Jahren, darunter Erfolge wie „Wie werde ich ihn los in 10 Tagen“ mit Kate Hudson, „Zum Ausziehen verführt“ mit Sarah Jessica Parker sowie „Der Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen“ mit Jennifer Garner.

Selbst in den wenigen Filmen dazwischen gab es immer jede Menge romantisches Knistern zwischen McConaughey und seinem weiblichen Co-Star, etwa in „Sahara – Abenteuer in der Wüste“ mit Penélope Cruz oder in „Ein Schatz zum Verlieben“, in dem er erneut mit Kate Hudson vor der Kamera stand.

Weiter weg von seinem Schönlings-Image könnte Matthew McConaughey kaum sein als im Drama „Gold“, den Prime-Abonnent*innen ohne zusätzliche Kosten über Amazon streamen können

In sieben von elf Filmen bediente McConaughey also die Schublade, in die ihn Hollywood gesteckt hatte. Nicht gerade die schlechteste Ausgangslage, gesteht der 51-Jährige im Gespräch mit Tim McGraw in seiner Apple-Music-Sendung „Beyond the Influence Radio“ (via The Hollywood Reporter):

„Ich bin die erste Wahl bei Rom-Coms. Ich lebe in einer Bude in Malibu und surfe oben ohne am Strand. Ich bin der shirtlose Rom-Com-McConaughey und ich denke, ‚Da hast du verdammt recht, der bin ich. Diese Rom-Coms bezahlen diese Häuser, die ich am Strand gemietet habe, Baby. Schuldig. Na komm!‘ Ich bin vollkommen glücklich damit.“

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Matthew McConaughey wollte mehr und schlug die Angebote aus

Doch irgendwann hatte diese ständige Rolle des romantischen Helden seinen Reiz auf McConaughey verloren. Für jemanden, der für Steven Spielberg in „Amistad – Das Sklavenschiff“ vor der Kamera stand und mit „Die Jury“ seine schauspielerischen Fertigkeiten unter Beweis gestellt hatte, waren romantische Komödien nach so langer Zeit einfach ausgelutscht. McConaughey hätte die Rollen wohl irgendwann sogar im Schlaf beherrscht, ohne einen Blick in das Drehbuch zu werfen. So wie Bruce Willis mittlerweile; nur dass man Willis das auch ansieht.

„Ich dachte mir nur, ‚Ich möchte Angst bekommen.‘ Ich möchte in einen Pool springen und darauf vertrauen, dass ich unbeschadet auf der anderen Seite wieder hochkomme, nur um dann loszuschwimmen und voller blauer Flecken aufzutauchen.“

Also fing er an, Angebote für ähnliche romantische Komödien abzulehnen. Selbst als ihm die Studios mehr Geld boten, ließ er sich nicht davon beirren, dass er einen neuen Weg gehen wollte. Dann kam sogar ein Angebot über 14,5 Millionen US-Dollar:

„Lass mich dir etwas über die 14,5 Millionen US-Dollar sagen: Es waren die gleichen Worte wie beim Angebot über 8 Millionen US-Dollar, aber es war ein besseres Drehbuch. Es war ein lustiges Drehbuch. Es hatte mehr. Aber ich habe abgelehnt.“

Dann kamen lange Zeit keine Angebote mehr rein. Ein Zeichen dafür, dass die Studios entweder dachten, McConaughey wolle zu viel Geld, oder dass sie ihn einfach in keiner anderen Rolle mehr sehen konnten. Dann aber kamen endlich die Rollen und Projekte, die er haben wollte: Filme wie „Der Mandant“, „Killer Joe“ und „Dallas Buyers Club“, für den er einen Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt. Filme, die ihn forderten. Hollywood sah in McConaughey endlich wieder einen Schauspieler und nicht bloß einen Schönling. Die Krönung: Christopher Nolan gab ihm die Hauptrolle in seinem Sci-Fi-Epos „Interstellar“ mit der Begründung, er habe einen Jedermann gesucht.

Der erste Kuss zwischen den Liebenden in einem romantischen Film ist so unvergesslich wie der erste eigene. Ihr solltet also die jeweiligen Filmen anhand der Kuss-Szene erkennen:

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