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#Erster Star für „John Wick“-Serie bestätigt: Mel Gibson wird Teil von „The Continental“

Erster Star für „John Wick“-Serie bestätigt: Mel Gibson wird Teil von „The Continental“

Das geplante Serien-Prequel zu „John Wick“ hat seinen ersten Darsteller: „Mad Max“- und „Lethal Weapon“-Star Mel Gibson.

Fragt man Fans nach dem Filmprojekt von Keanu Reeves, auf das sie am sehnlichsten warten, dann wird nicht etwa „Matrix Resurrections“ genannt, sondern „John Wick 4“. Klar, als Superkiller war der beliebte Schauspieler in den vergangenen Jahren einfach präsenter, während selbst Fans der „Matrix“-Filme noch nicht genau einschätzen können, was sie mit dem vierten „Matrix“-Film erwartet. Aber die „John Wick“-Filme bieten auch einen willkommenen Kontrast zum Superheld*innen-Einerlei, der die große Leinwand dominiert; auch wenn Reeves als Superkiller ebenso übermenschlich wirkt.

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Während mit „Ballerina“ ein Spin-off mit ähnlicher Richtung wie die Hauptreihe in Arbeit ist, geht Lionsgate TV einen gänzlich anderen Weg. Statt in der Gegenwart wird die Miniserie rund 40 Jahre vor den aktuellen Geschehnissen im New York von 1975 spielen und sich auf das Assassinen-Hotel The Continental konzentrieren. Und für die gleichnamige Serie wurde nun der erste Star bestätigt (via Deadline): Niemand Geringerer als Mel Gibson soll in „The Continental“ mit von der Partie sein.

Der 65-Jährige Schauspieler wurde mit der „Mad Max“- und vor allem der „Lethal Weapon“-Reihe weltberühmt, zählte jahrelang zur Top-Riege Hollywoods mit Gagen, von denen andere nur träumen konnten. Nach einigen privaten Skandalen zog er sich weitgehend als Schauspieler zurück, ein Comeback-Versuch gelang ihm nur teilweise. Mittlerweile sind die meisten seiner Filme wie bei vielen Altstars DTV-Produktionen. Gibson ist, wenn man so will, das komplette Gegenteil von Reeves.

Welche Rolle Gibson in der Serie genau übernehmen wird, ist noch nicht klar, lediglich, dass er einen Charakter namens Cormac spielen wird. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Cormac ein Unterweltboss sein. Frankie, Winstons Bruder, arbeitet zunächst für ihn, stiehlt dann jedoch etwas enorm Wertvolles von Cormac und zieht so den Zorn des gefürchteten Mobsters auf sich. Zwielichtige Gestalten hat Gibson ja jedenfalls in den vergangenen Jahren zur Genüge gespielt, etwa im großartigen „Dragged Across Concrete“.  Er wäre durchaus in der Lage, jemand Furchteinflößenden zu spielen. Furchteinflößend sind auch die zehn Bösewicht*innen in diesem Video – und das ausgerechnet in Kinderfilmen.

So teuer wie ein Kinofilm: Das ist der aufsehenerregende Plan für „The Continental“

Zur Handlung selbst ist zwar noch nichts Handfestes von offizieller Seite bekannt, dafür gibt es Details zur Serie an sich. Diese ist als TV-Special in Form einer dreiteiligen Miniserie konzipiert. Jede Folge soll über rund 90 Minuten Laufzeit verfügen; im Grunde also eine TV-Trilogie. Entsprechend hoch fällt das Budget für jede Folge aus: So machen die Verantwortlichen pro Folge 20 Millionen US-Dollar locker. 60 Millionen US-Dollar kostet „The Continental“ also insgesamt. Zum Vergleich: Die einzelnen Folgen der finalen Staffel von „Game of Thrones“ sollen jeweils circa 15 Millionen US-Dollar gekostet haben.

Wann „The Continental“ veröffentlicht wird, steht noch nicht fest, dafür aber, wo: In den USA wird die Serie über Starz ausgestrahlt. Das legt eine Bereitstellung hierzulande über Amazon Prime Video und dessen Starz-Play-Channel nahe.

Keanu Reeves ist mittlerweile seit über 35 Jahren im Geschäft. Das ist eine lange Zeit. Könnt ihr sein Alter beim jeweiligen Film anhand eines Bildes erkennen? Testet euch:

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