„Erster Trailer-Schnipsel zum Horror-Highlight „Evil Dead Rise“ verspricht massig Schockmomente“

Da ist er endlich, der allererste Teaser-Schnipsel zu „Evil Dead Rise“. Und er verspricht alles, was das Horror-Fanherz verlangt: Deadites und Gemetzel.

Für Jugendliche und junge Erwachsene führte in den 1980er-, 1990er- und frühen 2000er-Jahren kein Weg an der „Evil Dead“-Trilogie vorbei, wenn es darum ging einen ersten Filmabend mit etwas härterem Stoff zu veranstalten. Die Filme dieser Mutprobe hörten auf den Namen „Tanz der Teufel“, „Tanz der Teufel 2“ und „Armee der Finsternis“, wobei der dritte Film in Sachen Grusel und Gewalt zugunsten des Humors und der Fantasy-Elemente massiv zurückgefahren wurde. Noch mehr Blut als das infame Original von 1981 hatte dagegen Teil 2, der aber im Grunde ein Requel war, also Fortsetzung und Reboot in einem.

2013 folgte das nächste Requel mit „Evil Dead“, das im Gegensatz zu den Fortsetzungen von 1987 und 1992 zurück zu den düsteren Wurzeln des ersten Films zurückkehrte. Als Requel blieb es innerhalb der eng gefassten Grenzen des ersten „Evil Dead“-Films buchstäblich gefangen. Das ändert sich nun mit „Evil Dead Rise“, der erstmals eine vollkommen neue Geschichte mit einem völlig neuen Setting und neuen Figuren erzählen wird. Filmemacher Lee Cronin, der hierbei Regie geführt hat, während Sam Raimi und Bruce Campbell, Darsteller der Serien-eigenen Kultfigur Ashley Joanna „Ash“ Williams, als Produzenten fungiert haben.

Nachdem ihn das Publikum auf dem BruceFest zuerst zu Gesicht bekommen hat, dürfen bald endlich auch Horrorfans weltweit den allerersten Teaser-Trailer zum nächsten Deadites-Gemetzel bestaunen. Im Vorfeld gibt es einen ersten Teaser-Schnipsel:

Regisseur Cronin hat Unmengen an (Kunst-)Blut und Deadites versprochen. Und genau das deutet dieser erste Einblick an. Wir werden diesen Artikel mit dem ersten richtigen Teaser-Trailer aktualisieren, sobald er online ist. Produzent Sam Raimi hatte ja bereits wissen lassen, dass er absolut begeistert sei von Cronins Werk innerhalb des „Evil Dead“-Universums.

Der neueste Ableger sei „furchteinflößend und wird die Leute aus den Socken hauen“, so Raimi vielversprechend. Aus den Socken gehauen hat der Film zumindest das Publikum bei den Testvorführungen. Denn danach entschieden die Verantwortlichen von Warner Bros., „Evil Dead Rise“ doch noch in die Kinos zu bringen, statt ihn direkt über den Streamingdienst HBO Max zu veröffentlichen. Hierzulande kommen Fans ab dem 20. April 2023 in den Genuss. Passend dazu hat Cronin ein Poster zum Film enthüllt:

Eine Familie kämpft um das Überleben in „Evil Dead Rise“

„Ich habe den Film in all seiner Pracht gesehen. Und solltet ihr fragen: Ja, er ist atemberaubend, und ja, er ist der bislang gruseligste [Teil]“, betont Campbell in seiner Ansprache zum Mini-Teaser vor dem ersten Teaser-Trailer. Gänzlich humorfrei wird „Evil Dead Rise“ zwar nicht sein, dieser soll hier aber wesentlich nuancierter zum Einsatz kommen. Denn in der Handlung des neuen Horrorfilms gibt es keinen Platz für Komik.

In „Evil Dead Rise“ besucht Beth (Lily Sullivan) nach langer Zeit ihre ältere Schwester Ellie („Vikings“-Star Alyssa Sutherland) und ihre drei Kinder, die in einem heruntergekommenen Wohnblock in Los Angeles hausen. Doch aus dem Wiedersehen wird schnell ein Überlebenskampf, als das Necronomicon Ex-Mortis, das Buch der Toten, im Gebäude entfesselt wird. In schier dämonischer Geschwindigkeit fallen Deadites über die Bewohner*innen her. Werden Beth und ihre Familie überleben? Und wozu werden sie gezwungen sein, um aus dieser Hölle herauszukommen?

In Deutschland verboten oder nicht? Wisst ihr, welche Horrorfilme hierzulande einmal auf dem Index gestanden haben? Testet euer Fachwissen:

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.

Quelle