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#WFP nimmt Hilfe in Tigray auf



Nicht genug für alle: In der Stadt Agula in Tigray wird im Mai 2021 um eine Lieferung gelber Erbsen gestritten.

Bild: AP

In Äthiopien verhungern Menschen, doch das Welternährungsprogramm hat Hilfen lange eingestellt. Weil Lieferungen unterschlagen wurden, soll die Regierung Transparenz schaffen – damit sie bei allen ankommen.

Das Land ist bitterarm und hat in seiner Region Tigray im Norden unlängst einen Krieg erlebt, der deutlich verheerender war als in westlichen Ländern wahrgenommen. In Äthiopien verhungern Menschen, doch ausgerechnet dorthin hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) monatelang keine Lebensmittelhilfe gesandt.

Christian Meier

Politischer Korrespondent für den Nahen Osten und Nordostafrika.

Die größte humanitäre Organisation der Welt, die im vergangenen Jahr in 120 Ländern mehr als 160 Millionen Menschen mit ihrer Nothilfe erreichte, hat in Äthiopien eine Art Härtetest ausprobiert: Nahrungsmittel gegen Reformen, sodass gesichert ist, dass die Lieferungen auch bei den Hilfsbedürftigen ankommen.

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