#Berlin 1945 und heute: Diese Fotos zeigen das Kriegsende – und wie es jetzt aussieht
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„Berlin 1945 und heute: Diese Fotos zeigen das Kriegsende – und wie es jetzt aussieht“
Historische und aktuelle Fotos zeigen, wie Berlin zum Kriegsende aussah und wie es heute aussieht: Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Stadt nahezu komplett zerstört. Die „Schlacht um Berlin“ dauerte vom 16. April bis 2. Mai, die Sowjetunion ging daraus als Sieger hervor und am 8. Mai kapitulierte die deutsche Wehrmacht. Das Kriegsende ließ die Welt aufatmen. Und die Berliner mussten aus den Trümmern wieder eine funktionierende Stadt aufbauen.
Ein Dreivierteljahrhundert später leben wir in einer komplett anderen Welt. Berlin ist bunt, international und friedlich. Die Schrecken der Nazi-Ära werden in der Schule gelehrt und in Dokumentationen und Büchern verarbeitet. Heute scheinen sie unendlich weit weg. Und doch ist es immer noch die selbe Stadt. Und die Spuren des Zweiten Weltkriegs sind in Berlin überall zu finden.
Wir haben 12 Orte herausgesucht, darunter das Brandenburger Tor, den Alexanderplatz, die Oranienstraße und den Berliner Dom, und zeigen anhand historischer und aktueller Fotos, wie Berlin 1945 zum Kriegsende aussah und wie diese Orte heute aussehen.
Brandenburger Tor
Frankfurter Allee
Berliner Dom
Reichstag
Siegessäule
Hotel Adlon
Alexanderplatz
Wilhelmplatz
Potsdamer Platz
Karstadt am Hermannplatz
Oranienstraße
Berliner Schloss
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Regisseur Volker Heise über seinen Film „Berlin 1945 – Tagebuch einer Großstadt“. Mehr zum Film und Kriegsende: 12 Filme, die man jetzt sehen sollte. Julia Franke hat die Ausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ kuratiert, wir haben mit der Berliner Kulturwissenschaftlerin darüber gesprochen. Spaziergang vom Wannsee zum Neuen Garten: Spuren von Krieg und Totalitarismus. Treptower Park: Idyllisch am Spreeufer, nachdenklich am Sowjetischen Ehrenmal. An diesen wichtigen Orten in Berlin und Brandenburg wurde Geschichte des Zweiten Weltkriegs geschrieben.
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