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#Joe Biden als Arbeiterführer bei General Motors und Ford



Mit Gewerkschaftskappe und Megafon: Der amerikanische Präsident Joe Biden besucht die streikenden Mitarbeiter der Autokonzerne.

Bild: AFP

Der amerikanische Präsident unterstützt plakativ die streikenden Mitarbeiter von General Motors, Ford und Stellantis. Dabei hat er durchaus auch die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr im Sinn.

Der wichtigste Zweck der vom Weißen Haus inszenierten Public-Relations-Übung war erreicht, als der Chef der streikenden Automobilarbeitergewerkschaft UAW, Shawn Fain, den historischen Moment beschwor. „Das ist das erste Mal in der Geschichte des Landes, dass ein regierender Präsident der USA herauskommt und sich bei Streikenden einreiht.“

Tatsächlich hatten sich Amerikas Präsidenten in der jüngeren Vergangenheit Zurückhaltung in Arbeitskämpfen auferlegt. Die UAW bestreikt seit knapp zwei Wochen die drei Automobilhersteller Ford, General Motors und Stellantis und hatte den Arbeitskampf am vergangenen Freitag ausgeweitet.

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