Spiel

#Das Handyspiel, das gefühlt jeder in der U-Bahn zockt, knackt unglaubliche 4 Milliarden Downloads

Subway Surfers ist schon fast 11 Jahre alt, erfreut sich aber ungebrochener Beliebtheit. Jetzt erreicht das Spiel eine beeindruckenden Meilenstein.

Subway Surfers reitet sehr ausdauernd auf einer Erfolgswelle.
Subway Surfers reitet sehr ausdauernd auf einer Erfolgswelle.

Der Boom von Mobile Gaming lässt sich nicht ignorieren: Sowohl eigenständige Mobile-Marken als auch Handy-Ableger bekannter Titel (wie Warzone Mobile) sind oft Kassenschlager.

Das Jump & Run Subway Surfers kann nun einen ziemlich beeindruckenden Erfolg vermelden: Es wurde bereits über vier Milliarden Mal heruntergeladen, wie die Kollegen bei Venturebeat melden.

Und der Erfolg ist auch hierzulande überall sichtbar: Vor allem in Großstädten (wie beispielsweise am GameStar-Standort München) sieht man quasi permanent Leute Subway Surfers in der U-Bahn, im Bus und in Trams spielen!

Was ist Subway Surfers?

In Subway Surfers rennt ihr eine U-Bahn-Strecke entlang und weicht dabei mit Wischbewegungen Hindernissen aus, während ihr möglichst viele Münzen einsammelt.

Das geht so lang, bis ihr gegen eine Wand rennt und von vorn anfangen müsst. Die Motivation liegt also vor allem darin, hohe Punktzahlen zu erreichen.

Falls ihr bei Mobile Games direkt abwinkt, können euch vielleicht Alex‘ Empfehlungen überzeugen:

Wieso ist es so erfolgreich?

Natürlich wurden die vier Milliarden Downloads in den fast elf Jahren seit Release angesammelt. Das relativiert die gigantische Zahl, bemerkenswert bleibt der Erfolg von Subway Surfers dennoch. Denn auch 2022 war es noch das Mobile-Spiel mit den meisten Downloads und es wird immer noch täglich auf etwa einer Million Handys installiert.

Aber warum ist ein recht einfaches Endlos-Jump & Run so beliebt? Diese Frage lässt sich nicht ganz eindeutig beantworten, trotzdem fallen drei Aspekte an Subway Surfers auf, die wahrscheinlich zu seiner Beliebtheit beitragen:

  • Keine aufdringliche Werbung: Wie viele Mobile Games setzt Subway Surfers zur Finanzierung auf Anzeigen und Mikrotransaktionen. Erstere werden aber nicht einfach eingespielt, sondern können freiwillig für zusätzliche Belohnungen angeschaut werden.
  • Regelmäßige Updates: Auch Jahre nach dem Release sorgen die Entwickler noch mit einer World Tour für Abwechslung, bei der etwa alle zwei Wochen eine neue thematische Karte inklusive Season Pass voller Belohnungen veröffentlicht wird. Aktuell ist das etwa eine Unterwasser-Map:

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  • Bezug zu Street Culture: Der CEO des Entwicklerstudios sieht im Interview mit Venturebeat einen weiteren Grund für den Erfolg seines Spiels. Es sei zu einer Zeit entstanden, in der Street Culture immer beliebter werde. In Subway Surfers spielt ihr nämlich einen Graffiti-Künstler, der bei seiner Arbeit entdeckt und fortgejagt wird.

Was haltet ihr von Subway Surfers? Habt ihr es vielleicht auch schon mal gespielt? Oder haltet ihr euch von bunten Mobile Games lieber ganz und gar fern? Schreibt es in die Kommentare!

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