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#Faule Superhelden-Tricks: Marvel-Legende teilt gegen die heutigen MCU- und DC-Stars aus

Faule Superhelden-Tricks: Marvel-Legende teilt gegen die heutigen MCU- und DC-Stars aus

Früher war alles besser? Diese Ansicht vertritt anscheinend der Original-Hulk-Darsteller, der die Praktiken bei den heutigen Superheld*innen kritisiert.

Bodybuilder und Schauspieler Lou Ferrigno machte sich natürlich als der unglaubliche Hulk in den 70er-Jahren einen Namen, bevor er als er selbst in der Sitcom „King of Queens“ in den 90ern erneut einem Millionenpublikum bekannt wurde. Als Stimme des Hulks war er später im Marvel Cinematic Universe (MCU) an „Der unglaubliche Hulk“, „Marvel’s The Avengers“ und „Avengers: Age of Ultron“ beteiligt. Im erstgenannten Film hatte er sogar einen Cameo-Auftritt als Sicherheitsmann.

In jüngerer Vergangenheit fiel Ferrigno aber eher mit Kritik am MCU-Hulk auf und legte jetzt offensichtlich gegen die ganze Branche nach. Als Reaktion auf einen Bericht von Men’s Health über sein Training und seine Ernährung, teilte der frühere Hulk-Darsteller folgende Botschaft:

„Mir fällt kein anderer Superheld, der nicht im Kostüm steckt oder aus Spezialeffekten besteht. Ich habe verdammt hart an meiner Diät und meinem Training für den Hulk gearbeitet. Ich wollte niemanden enttäuschen. Der Hulk war als Kind auch mein Held.“

Hat Lou Ferrigno recht mit seiner Kritik an Superheld*innen?

Es ist wohlgemerkt nicht das erste Mal, dass Lou Ferrigno den Einsatz von Spezialeffekten bei Superheld*innen kritisiert. 2019 beschwerte er sich über die Darstellung des Hulks in „Avengers: Endgame“, die ihm „die Schönheit, diese Qualität des Hulks“ raube. Dem Darsteller Mark Ruffalo und Disney gab er daran die Schuld. Zwar meinte er, dass er Ruffalo für einen wunderbaren Schauspieler halte, doch könne er ihn auch nicht ernstnehmen.

Jetzt weitet Lou Ferrigno seine durchaus kritische Haltung gegenüber den heutigen Superheld*innen anscheinend auch auf diejenigen aus, die Kostüme tragen. Der Grund könnte sein, dass diese oftmals gepolstert sind, um so die Darsteller*innen muskulöser wirken zu lassen. Der frühere Hulk-Star legt offenbar wert auf ehrliche Arbeit, um sich in Super-Form zu bringen und dies ohne Tricks auf der Leinwand darzustellen.

Wie Chris Hemsworth seine Götter-Form erlangt, zeigt euch unser Video:

Ob diese Kritik wirklich berechtigt ist, darf aber bezweifelt werden. Zum einen bringt sich Chris Hemsworth für „Thor 4: Love and Thunder“ gerade in die Form seines Lebens und erreicht Ausmaße, die denen von Lou Ferrigno zu seinen Hulk-Zeiten in nichts nachstehen. Auch Henry Cavill ging für seine Rolle als Superman an seine Grenzen, wobei sein Anzug tatsächlich ebenfalls gepolstert war. Ganz zu schweigen von der Frage, ob dieser Körperkult mit den echten Superheld*innen-Muskeln überhaupt nötig ist und nicht ein falsches Bild für die Zuschauer*innen vermittelt, aber das Thema würde an dieser Stelle sicherlich den Rahmen sprengen.

Nach all dem Gerede über Kostüme seid ihr gefragt: Erkennt ihr die Marvel-Figuren nur an ihrer Kleidung?

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