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#Fehler von vor 21 Jahren vermieden: „Jurassic World 3“ spielt aber absichtlich mit den Fans

„Fehler von vor 21 Jahren vermieden: „Jurassic World 3“ spielt aber absichtlich mit den Fans“


Einmal mehr enthüllt „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ einen noch größeren Fleischfresser als den T-Rex. Doch den Aufreger von vor 21 Jahren umging der Film zum Glück.

– Achtung: Es folgen Spoiler für „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“! –

Die Dinosaurier machen wieder die Kinos unsicher und locken Fans zum (vorläufigen) großen Abschluss der Blockbuster-Reihe. „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ vereint gleich zwei Generationen von Filmstars und etliche Dinosaurier. Besondere Konkurrenz gibt es dabei für den T-Rex, denn mit dem Giganotosaurus schafft es ein noch größerer Raubdinosaurier in das Franchise. Solch einen Kniff wagte bereits „Jurassic Park 3“, allerdings mit einem zweifelhaften Ergebnis.

Vor 21 Jahren wurde der Spinosaurus als der neue große Bösewicht des Films präsentiert und man entschied sich zu einem einfachen Trick, um die Bedrohung durch diesen Dinosaurier wirklich zu verdeutlichen: Der Spinosaurus tötete quasi direkt bei seinem ersten Auftritt einen T-Rex. Bei den Fans kam das eher mäßig an, schließlich ist der T-Rex das Aushängeschild der Reihe, der große Star, der nicht ohne Grund schon am Ende von „Jurassic Park“ und dann auch in „Jurassic World“ den Tag rettete. Dass der Fanliebling im dritten Teil des Franchise so schnell vom Spinosaurus und dann auch noch so früh im Film getötet wurde, sehen viele noch heute als Fehler an.

„Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ war sich dieses Erbes offenbar bewusst, spielte aber anscheinend absichtlich mit den Gefühlen der Fans. Schließlich standen sich diesmal im großen Finale der Giganotosaurus und ein T-Rex gegenüber. Aber nicht irgendein T-Rex: Hierbei handelte es sich um Rexy, wie die Fans sie liebevoll nennen, das Exemplar aus „Jurassic Park“, erkennbar an den von den Velociraptoren verursachten Narben. Sie zu töten, hätte sicherlich noch mal für einen deutlich größeren Aufschrei gesorgt, als damals in „Jurassic Park 3“ beim anonymen T-Rex der Fall war.

Und zunächst schien es auch, als würden die Verantwortlichen diesen Plan tatsächlich verfolgen: Der Giganotosaurus besiegte Rexy und tötete sie scheinbar. Mitten im anschließenden Kampf des vermeintlichen Siegers gegen den neu aufgetauchten Therizinosaurus öffnete Rexy jedoch erneut ihre Augen und konnte das Rückspiel gegen den Giganotosaurus mit Hilfe des Therizinosaurus für sich entscheiden, in dem sie den Raubdino in die langen Krallen des Therizinosaurus schob. Ein Teamerfolg, der an das Ende von „Jurassic World“ erinnerte, wo Rexy mit dem Velociraptor Blue den Indominus Rex gemeinsam bekämpfte.

Am Ende sahen wir Rexy gar in der zerstörten und verlassenen Anlage von BioSyn, wo sie mit anderen Tyrannosauriern anscheinend eine Familie gefunden hat. Ein versöhnlicher Abschluss für ein wahres Urgestein der Kinogeschichte und nach all den Kämpfen und Jahren in Gefangenschaft dürften ihr wohl alle Fans wünschen, dass sie jetzt einfach ihren Lebensabend in Freiheit mit Artgenossen verbringen kann. Ob es dazu kommt oder wir sie noch mal wiedersehen werden in einem weiteren Teil der „Jurassic World“-Reihe oder wie auch immer sich die nächste potenzielle Trilogie nennen wird, bleibt abzuwarten. Stand jetzt ist zumindest keine Fortsetzung offiziell geplant. Was die Stars und der Regisseur über eine eventuelle Rückkehr denken, haben sie uns im Interview verraten:

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