#Fußball: Im Amateurfußball ist ein Elfmeterspektakel zu erwarten
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„Fußball: Im Amateurfußball ist ein Elfmeterspektakel zu erwarten“
In der Fußball-Bayern- und Landesliga wurden Partien erstmals seit vielen Jahren wieder als Punkt- und Pokalspiele gewertet. Warum das so ist.
Aufgrund der Corona-Pandemie entschieden sich Fußball-Vertreter für die neue Variante
Die Erklärung dafür ist einfach. Bei den Wintertagungen hatte der Bayerische Fußball-Verband den Vereinen verschiedene Varianten zur Abstimmung vorgelegt. Zusätzliche Quali-Spiele, noch dazu mit dem Hintergrund der nach wie vor nicht ausgestandenen Pandemie, lehnten die Vereinsvertreter mehrheitlich ab und entschieden sich eben dafür, einen Spieltag gleichzeitig als Pokalrunde herzunehmen. Mit der Besonderheit, dass bei einem Unentschieden nach 90 Minuten gegebenenfalls noch ein Elfmeterschießen folgen muss.
In der Landesliga werden zwei Partien durch Elfmeterschießen entschieden
In der Bayernliga Süd blieb dieser Strafstoßentscheid aus, alle Partien fanden reguläre Sieger. In der Landesliga Südwest gab es derweil zwei Partien, bei denen den Zuschauern noch ein unerwartetes Elfmeterspektakel geboten wurde. Zwischen dem SC Olching und dem SV Egg an der Günz hieß es beim Abpfiff 2:2, die Egger gewannen das Elfmeterschießen mit 4:2. Nach torlosen 90 Derbyminuten zwischen dem 1. FC Sonthofen und dem FC Kempten sollte es hinterher noch 13 Treffer geben – mit dem besseren Ende für die Kemptener (7:6). Kein Elfmeterschießen gab es übrigens trotz des 0:0 in Mering, weil der FV Illertissen II im Pokal kein Startrecht hat.
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