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#Gas und Strom: Schwabens Wirtschaft schlägt angesichts der Energiekrise Alarm

„Gas und Strom: Schwabens Wirtschaft schlägt angesichts der Energiekrise Alarm“


vor 48 Min.


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Die IHK sieht in der Energiekrise die „Vorboten einer De-Industrialisierung“. Hauptgeschäftsführer Marc Lucassen sagt: „Produktionsverlagerungen finden bereits statt.“

Die Energiekrise belastet die bayerisch-schwäbische Wirtschaft massiv, die Erwartungen der Unternehmen in der Region trüben sich weiter ein. Das geht aus einer unserer Redaktion vorliegenden Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK) hervor. Demnach bewerten 51 Prozent der Unternehmen die aktuelle Preissituation bei Strom als schlecht. 83 Prozent rechnen allerdings mit einer weiteren Verschlechterung. Noch deutlicher sind die Zahlen mit Blick auf den für die Industrie so wichtigen Energieträger Gas. Hier rechnen 88 Prozent damit, dass es noch teurer wird. Hinzu kommen die anhaltenden Probleme in den Lieferketten. 25 Prozent der befragten Unternehmen sehen gar die Existenz ihres Geschäftsmodells durch Produktionseinschränkungen oder Ausfälle bedroht.

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