Sozialen Medien

#Die Toten vom Bodensee verpasst 7 Millionen Zuschauer nur knapp

Im Anschluss tat sich «Oxen» bei seiner Free-TV-Premiere vor allem beim jungen Publikum schwer.

Der erfolgreichste ZDF-Krimi des Jahres am Montagabend war bislang «Nord Nord Mord» mit dem Film „Sievers und die fünf Fragezeichen“, den am 8. Januar 8,40 Millionen Menschen sahen. Dahinter reihte sich bisher «Unter anderen Umständen – Dominiks Geheimnis» mit 7,54 Millionen und «Die Toten vom Bodensee – Atemlos» mit 7,21 Millionen Zuschauern ein. Am gestrigen Montag stand nun die zweite Folge der Ermittler vom Bodensee an, die sich hinter dem Bodensee-Krimi aus dem Januar einsortierte. «Die Toten vom Bodensee – Die Messias» lockte 6,93 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zum Mainzer Sender, der sich damit über einen tollen Marktanteil von 26,2 Prozent freuen durfte. Kein Programm kam am Montag auf mehr Zuschauer. Der Marktanteil lag 0,3 Punkte höher als bei «Atemlos».

Beim jüngeren Publikum kam die Regiearbeit von Michael Schneider, der das Drehbuch von Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep inszenierte, auf 0,39 Millionen 14- bis 49-jährige Seher. Der Marktanteil wurde auf solide 7,3 Prozent beziffert. Damit lag man 0,9 Punkte unter dem ersten Film des Jahres, der mit 0,47 Millionen jungen Zuschauern 8,2 Prozent einfuhr.

Im Anschluss an das «heute journal», das 4,24 Millionen Zuschauer informierte, startete das ZDF die skandinavische Crime-Serie «Oxen», die auf der Romanreihe von Jens Henrik Jensen beruht. Die Free-TV-Premiere der Episode „Für Ehre und Vaterland“ verfolgten ab 22:15 Uhr noch 2,54 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank von 18,2 auf 14,3 Prozent. Bei den Jüngeren standen während den Nachrichten 0,45 Millionen und 9,2 Prozent zu Buche, die erste Folge der Thriller-Reihe kam auf 0,20 Millionen 14- bis 49-Jährige und 5,4 Prozent. Die zweite Episode des Abends, „Angriff aus dem Dunkeln“, unterhielt zwischen 23:00 und 23:45 Uhr 2,14 Millionen Zuschauer, darunter 0,11 Millionen junge Seher. Die Marktanteile bewegten sich zu später Stunde bei 17,0 und 4,2 Prozent.

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