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#Großes Wiedersehen in Spider-Man: No Way Home: Mit diesen 4 Infos seid ihr perfekt auf das MCU-Multiversum vorbereitet [Anzeige]

Großes Wiedersehen in Spider-Man: No Way Home: Mit diesen 4 Infos seid ihr perfekt auf das MCU-Multiversum vorbereitet [Anzeige]

Der Kinostart von Spider-Man: No Way Home steht endlich vor der Tür. Damit euch das neue Marvel-Abenteuer nicht überrumpelt, haben wir die vier wichtigsten Infos zur Vorbereitung gesammelt.

Morgen startet endlich Spider-Man: No Way Home in den deutschen Kinos. Der dritte Solofilm mit Tom Holland in der Hauptrolle verspricht das größte Marvel-Ereignis seit Avengers: Endgame. Damit ihr perfekt auf den Kinobesuch vorbereitet seid, haben wir die wichtigsten Infos zum Film in diesem Artikel zusammengefasst.

Vor Spoilern braucht ihr keine Angst haben. Wir werden keines der großen Geheimnisse des Films verraten. Stattdessen geben wir euch einen Überblick über die Dinge, die zu Spider-Man: No Way Home geführt haben, angefangen bei der Frage, wie die neue Spidey-Fortsetzung überhaupt ins Marvel Cinematic Universe passt.

Wie passt Spider-Man: No Way Home ins MCU?

Tom Hollands Spider-Man treibt sich seit den Ereignissen von The First Avenger: Civil War (2016) im MCU herum. Gemeinsam mit den Avengers hat er in Avengers 3: Infinity War (2018) und Avengers 4: Endgame (2019) gegen Oberbösewicht Thanos gekämpft. Seine eigenen Abenteuer erlebte er in Spider-Man: Homecoming (2017) und Spider-Man: Far From Home (2019), die mit den anderen MCU-Filmen verwoben waren.

Hier könnt ihr den Trailer zu Spider-Man: No Way Home schauen:

Spider-Man: No Way Home – Offizieller Trailer (Deutsch) HD

Abspielen

Das Besondere an Spider-Man: No Way Home ist, dass der Film unmittelbar an die Ereignisse von Far From Home anschließt. Kein Zeitsprung, kein Ortswechsel: Peter Parker befindet sich in New York und steckt in der Klemme: Die ganze Welt weiß, dass er hinter der Spider-Man-Maske steckt. Doch nicht nur das: Die Welt sieht ihn nicht als Helden, sondern als den Mörder von Quentin Beck aka Mysterio (Jake Gyllenhaal).

Wie können die alten Spider-Man-Schurken zurückkehren?

Das größte Problem in Spider-Man: No Way Home ist aber ein anderes: Nach dem Kampf gegen Mysterio sieht sich Peter Parker mit einer Vielzahl an Bösewichten konfrontiert, die aus ganz anderen Spider-Man-Filmen stammen, nämlich denen mit Tobey Maguire und Andrew Garfield. Im Trailer zu Spider-Man: No Way Home wüten etwa Green Goblin (Willem Dafoe), Doc Ock (Alfred Molina) und Electro (Jamie Foxx).

Doc Ock in Spider-Man: No Way Home

Wie kann das sein? Die Antwort darauf heißt Multiversum. Es gibt nicht nur ein Marvel-Universum, sondern viele parallel existierende. Die MCU-Serien Loki und What If…? haben uns einen ersten Vorgeschmack darauf gegeben. Spider-Man: No Way Home ist der erste Kinofilm, der das Marvel-Multiversum auf der großen Leinwand entfesselt und damit ein Crossover ermöglicht, von dem wir bisher nur träumen konnten.

Welche Rolle spielt Doctor Strange in No Way Home?

Gastauftritte bekannter MCU-Figuren sind in den Spider-Man-Filmen mit Tom Holland nichts Neues. Schon in seinem ersten Solo-Abenteuer erhielt er Gesellschaft von Tony Stark aka Iron Man (Robert Downey Jr.). In Spider-Man: No Way Home taucht der von Benedict Cumberbatch verkörperte Doctor Strange auf und wird von Peter Parker gebeten, mit einem Zauber die Enthüllung seiner Identität rückgängig zu machen.

Doctor Strange in Spider-Man: No Way Home

Ausgehend vom Trailer geht dieser Zauber gewaltig schief. Oder wie Doctor Strange es formuliert: „Wir haben an der Stabilität der Raumzeit herumgepfuscht.“ Jetzt öffnen sich die Tore des Multiversums und die beiden Marvel-Helden sind damit beschäftigt, ihren Fehler rückgängig zu machen. Aus der Doctor Strange-Ecke schaut außerdem Wong (Benedict Wong) für einen kurzen Auftritt in Spider-Man: No Way Home vorbei.

Wer steckt hinter Spider-Man: No Way Home?

Während vor der Kamera viele bekannte Schauspielende –

allen voran Zendaya als MJ, Jacob Batalon als Ned Leeds, Marisa Tomei als Mary Parker und als Jon Favreau als Happy Hogan

zurückkehren, gibt es auch dahinter einige vertraute Gesichter zu entdecken. Ins Auge fällt zuerst der Name von Regisseur Jon Watts. Immerhin hat er bereits die ersten zwei Spider-Man-Filme mit Tom Holland inszeniert.

MJ und Peter Parker in Spider-Man: No Way Home

Jetzt vollendet er gemeinsam mit den Drehbuchautoren Chris McKenna und Erik Sommers (ebenfalls zwei MCU-Veteranen) die aktuelle Spider-Man-Trilogie, ehe er als Nächstes den ersten Fantastic Four-Film im MCU in Angriff nimmt. Mitgebracht hat er wieder Michael Giacchino als Komponisten, der schon Homecoming und Far From Home musikalisch zum Leben erweckte und darüber hinaus an Doctor Strange beteiligt war.

Podcast: Loki hat das Tor ins Multiversum geöffnet

Die neue Marvel-Serie Loki bei Disney+ verändert das Superhelden-Universum wie keine davor. Denn Loki stellt die Weichen für einen wichtigen neuen Bösewicht und die Entdeckung des Multiversums im MCU.

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Im Podcast sprechen wir darüber, was Loki für die Zukunft des Marvel-Universums bedeutet und welche Stärken und Schwächen sie hat. Außerdem steht die Frage im Raum: Ist Loki nicht nur die wichtigste, sondern auch die beste Serie im MCU?

Auf was freut ihr euch am meisten in Spider-Man: No Way Home?

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