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#„Harry Potter“- und „Peaky Blinders“-Star gestorben: Hollywood trauert um Helen McCrory

„Harry Potter“- und „Peaky Blinders“-Star gestorben: Hollywood trauert um Helen McCrory

Mit nur 52 Jahren ist Helen McCrory an Krebs gestorben. Kolleg*innen und Freunde trauern um die Schauspielerin.

Sie begeisterte als reinblütige Hexe Narzissa Malfoy in den „Harry Potter“-Filmen und spielte die Matriarchin Polly Gray in der erfolgreichen Serie „Peaky Blinders“ mit Herzblut: Nun ist die britische Schauspielerin Helen McCrory im Alter von 52 Jahren an Krebs gestorben. Die traurige Nachricht überbrachte ihr Ehemann, Schauspieler Damian Lewis:

„Mit gebrochenem Herzen muss ich mitteilen, dass die wunderschöne und großartige Helen McCrory nach einem heldenhaften Kampf gegen den Krebs zu Hause, umgeben von der Liebe ihrer Freunde und ihrer Familie, friedlich von uns gegangen ist. Sie starb wie sie lebte: furchtlos. Gott, wir lieben sie und wissen, wie glücklich wir uns schätzen dürfen, sie in unseren Leben gehabt zu haben. Sie strahlte so hell.“

Die 1968 geborene Helen Elizabeth McCrory hatte ihr Schauspielhandwerk am Drama Centre in London erlernt. Neben den beiden genannten Rollen begeisterte sie auch in den Serien „Penny Dreadful“, „Fearless“ und in den Filmen „Skyfall“, „Hugo Cabret“ und „The Queen“.

2020 sind viele Stars von uns gegangen. In diesem Video zollen wir ihnen Tribut:

So trauert Hollywood um Helen McCrory

Joanne K. Rowling:

„Ich bin am Boden zerstört vom Tod von Helen McCrory, eine außergewöhnliche Schauspielerin und eine wunderbare Frau, die uns viel zu früh verlassen hat. Mein tiefster Beileid gilt ihrer Familie, vor allem ihrem Ehemann und ihren Kindern. Eine einfach herzzerreißende Nachricht.“

Cillian Murphy (via Evening Standard):

„Es bricht mir das Herz, so eine gute Freundin zu verlieren. Helen war ein wunderschöner, fürsorglicher, humorvoller, mitfühlender Mensch. Sie war auch eine talentierte Schauspielerin – furchtlos und umwerfend. Sie hat jede Szene, jeden Charakter, den sie gespielt hat, ausgefüllt. Es war ein Privileg, mit dieser brillanten Frau arbeiten zu dürfen, mit ihr über all die Jahre so viel gelacht zu haben. Ich werde meine Freundin vermissen. Meine Liebe und meine Gedanken sind mit Damian und ihrer Familie.“

Sam Neill:

„Goodbye. Ich bin tief bestürzt vom Tod meiner Freundin Helen McCrory heute. Diese brillante Frau – eine der Größten unter den Schauspieler*innen. Ich habe unsere Zeit bei ‚Peaky Blinders‘ geliebt. Sie war gewitzt, freundlich, versiert, unglaublich humorvoll und so verdammt cool. So jung. Es tut mir so leid für Damian und ihre Familie.“

Michael Sheen:

„So humorvoll, so leidenschaftlich, so intelligent und eine der größten Schauspielerinnen unserer zeit. Vom ersten Augenblick an, als ich sie in jungen Jahren traf, war es klar, dass sie eine ganz Besondere ist. Es war eine mir Ehre, mit ihr gearbeitet und sie gekannt zu haben. Viel Liebe an Damian und ihre Familie. Herzzerreißend.“

Taron Egerton:

„Ich habe meinen ersten Job mit Helen gemacht. Es war im National Theatre in Stephen Beresfords ‚The Last of the Hausmans‘. Ich spielte einen jungen Teenager, der in sie vernarrt war. Das war nicht schwer, sie war nett, lustig, unglaublich talentiert und so voller Leben. In den vergangenen Jahren bin ich ihr und Damian immer wieder über den Weg gelaufen und sie war immer die Gleiche: voller Wärme, unverfroren und lustig. Ich werde mich immer an die Szenen erinnern, die wir miteinander geteilt haben in dem Stück. Sie hat mir sehr geholfen, ein besserer Schauspieler zu werden. Sie war unglaublich. Mein Beileid gilt ihrer Familie.“

Matt Lucas:

„An Helen McCrory wird man sich nicht nur für ihre bemerkenswerten Bühnenauftritte und Filmrollen erinnern, sondern auch für ihre Selbstlosigkeit und Großzügigkeit. Sie und Damian waren der treibende Motor bei FeedNHS (eine Non-Profit-Organisation zur Verpflegung von Mitarbeiter*innen des britischen Gesundheitswesens, Anm. d. Red.) und haben unermüdlich während der Corona-Pandemie gearbeitet, um Millionen für andere zusammenzutrommeln. Was für ein gewaltiger Verlust.“

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