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#Henry Cavill will bei neuem „James Bond“-Film mitmischen – zur Not auch als Bösewicht

Henry Cavill will bei neuem „James Bond“-Film mitmischen – zur Not auch als Bösewicht

Die Suche nach dem nächsten James Bond steht noch ganz am Anfang. Als Mitfavorit wird Henry Cavill gehandelt. Der will dabei sein – aber nicht unbedingt als Bond.

„Keine Zeit zu sterben“, der letzte Film mit Daniel Craig in der Rolle als James Bond, hat am Startwochenende wie erwartet die Konkurrenz hinter sich gelassen: 119 Millionen US-Dollar konnten international bereits eingespielt werden – in den größten Märkten in den USA und in China startet der Agent*innenfilm erst noch. Ganz klar, die Fans wollen den Agenten Ihrer Majestät aus der Craig-Ära gebührend verabschieden.

Währenddessen wird im Hintergrund bereits fleißig nach dem Nachfolger gesucht. Wer auf den mittlerweile 53-jährigen Craig folgt, soll – wenn überhaupt – erst 2022 bekannt gegeben werden. Dennoch gibt es einige heiße Kandidaten auf die begehrte Rolle; unter ihnen etwa Regé-Jean Page, Tom Hardy, Idris Elba, Sam Heughan sowie Richard Madden und Henry Cavill.

Letzterer war schon einmal im Auswahlprozess und musste sich ausgerechnet Daniel Craig geschlagen geben. Cavill war Regisseur Martin Campbell für „Casino Royale“ offenbar noch ein wenig zu jung mit damals 23 Jahren und laut eigener Aussage wohl auch „etwas zu dick“, wie er in einem Interview mal wissen ließ. Das war noch vor „Man of Steel“, also noch vor Cavills körperlichem Wandel zum Superman und Monsterschlächter. Campbells Bemerkung war genau die Art Tritt in den Allerwertesten, die der Schauspieler gebraucht habe.

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Nun könnte Cavill eventuell eine zweite Chance erhalten. Mit 38 Jahren ist er im richtigen Alter und auch schauspielerisch ist er weit gekommen. Manchmal sind aller guten Dinge zwei. Das bewies bereits Pierce Brosnan, der erst Timothy Dalton den Vortritt lassen musste, ehe er 1995 mit „Goldeneye“ debütieren durfte.

In einem aktuellen Interview mit The Movie Dweeb betonte Cavill einmal mehr seine Bereitschaft, sich erneut mit den Produzent*innen Barbara Broccoli und Michael G. Wilson zu unterhalten, sollten diese seine Teilnahme wünschen – egal ob als Bond-Nachfolger oder „nur“ als Bond-Schurke:

„Sollten Barbara [Broccoli] und Michael [G. Wilson] in irgendeiner Weise daran interessiert sein, mich als Teil ihrer Filme zu haben, wäre ich sehr gerne an einem Gespräch interessiert. Das wäre etwas, mit dem ich mich sehr gerne weiter beschäftigen würde.“

Cavill kennen und lieben Fans als griesgrämigen Hexer Geralt von Riva in der Netflix-Serie „The Witcher“. Davor konnte man ihn als Superman im DC-Universum sehen. Dass er auch anders kann, bewies er bereits 2018 in „Mission: Impossible – Fallout“. Da kämpfte er als abtrünniger CIA-Agent August Walker alias John Lark gegen Superagent Ethan Hunt (Tom Cruise). Und als solcher hat Cavill echte Schurkenqualitäten bewiesen; vor allem in Verbindung mit seinem Schnauzbart.

Wenn sich jemand vom Kaliber eines Cavill von selbst ins Gespräch bringt und auch eine Bereitschaft signalisiert, als Gegenspieler zu fungieren, müsste es schon mit dem Teufel zugehen, sollten die Verantwortlichen nicht zugreifen.

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