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#„Herr der Ringe“: Die vielleicht besten Szene bringt einen der Stars fast immer zum Weinen

„Herr der Ringe“: Die vielleicht besten Szene bringt einen der Stars fast immer zum Weinen

„Der Herr der Ringe“-Schauspieler Sean Astin hat verraten bei welcher großartigen Szene er auch fast immer weinen muss.

Die „Herr der Ringe“-Trilogie gilt mit seinen 17 gewonnen Oscar-Preisen als ein Meisterwerk und von den unzähligen ikonischen Szenen, die Regisseur Peter Jackson geschaffen hat, gibt es eine ganze Menge, die einem selbst bei mehrmaligem Schauen Tränen in die Augen treiben. Jetzt hat Sean Astin, der den treuen Hobbit Sam spielt, verraten, bei welcher Szene auch er immer weinen muss.

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Der Schauspieler war beim „Reelblend Podcast“ von CinemaBlend zu Gast und hat erzählt, dass sich die für ihn emotionalste Szene gegen Ende von „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ befindet. Es geht um den Moment, in dem Aragorn (Viggo Mortensen) zum König gekrönt wird und zu den vier Hobbits sagt, dass sie sich vor niemanden verneigen müssen, woraufhin sich die gesamte Menge vor den Helden verbeugt. Dass Astin bei dieser ikonischen Szene weinen muss, ist wenig überraschend, allerdings hat er noch einen weiteren Grund.

Mit den „Herr der Ringe“- und den „Hobbit“-Filmen ist das Mittelerde-Universum noch nicht auserzählt. Im Video gibt es alle Infos zur Amazon-Serie:

„Die Herr der Ringe“: Das steckt hinter einer der besten Szenen

Der Schauspieler verrät nämlich, dass das die letzte Szene war, die er gemeinsam mit den anderen Hobbit-Darstellern gedreht hat:

„Die letzte Szene, die wir gedreht haben, war eine Szene, die mich während des Films immer zum Weinen bringt. Wenn Aragorn sich zu uns wendet, uns anschaut und sagt: ‚Meine Freunde, ihr verneigt euch vor niemandem.‘ Das war die letzte gedrehte Szene von den vier Hobbits. Meine letzte gedrehte Szene. Der Film hat noch mehr zu tun, aber die vier Hobbits waren eigentlich fertig. Wir standen vor einem Green Screen oder einem Blue Screen oder so und wir haben einfach losgelegt. Und die Kamera ist ein Stückchen herangefahren und wir alle hatten einen verlegenen Blick: ‚Oh, Ich glaube die verneigen sich alle vor uns?‘“

Wenn ihr jetzt in wohligen Erinnerungen schweben wollt, gibt es hier die entsprechende Szene:

Die Produktion der „Herr der Ringe“-Trilogie hat fast drei Jahre gedauert. Während dieser Zeit befanden sich auch viele Schauspieler*innen die ganze Zeit in Neuseeland, wo der Film gedreht wurde. Dass nach einer so langen Zeit, die man an einem Set verbringt, die letzte gedreht Szene auf Astin besonders emotional wirkt, ist eigentlich selbstverständlich. Allerdings waren die Umstände nicht ganz ideal und nicht so magisch, wie es in der Szene den Anschein hat.

Schließlich wurde vor einem Green/Blue Screen in einer alten Fabrik gedreht, wie Astin weitererzählt. Die Menge, die sich vor den Hobbits verbeugt, war gar nicht anwesend und in dem alten Gebäude war es zugig, sodass immer irgendwo etwas geklappert hat. Trotzdem war die Szene für den Schauspieler wohl mindestens so magisch, wie für die Zuschauer*innen. Wer über Weihnachten die „Herr der Ringe“-Filme nochmal schauen will, wird die Möglichkeit haben, diese großartige Szene erstmals in 4K-Auflösung zu erleben.

Mittelerde ist eurer zweites Zuhause? Dann sind diese Fragen bestimmt kein Problem für euch:

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