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#Hugh Jackman: „Als Vater entwickelt man so viele neue Emotionen“

„Hugh Jackman: „Als Vater entwickelt man so viele neue Emotionen““



Am Set von „The Son“ in New York: Regisseur Florian Zeller (links) und Hugh Jackman

Bild: AP

Hugh Jackman und Regisseur Florian Zeller sprechen über psychische Erkrankungen, Wut auf die eigenen Kinder und warum Liebe allein manchmal nicht ausreicht, um jemanden am Leben zu halten.

Herr Jackman, Herr Zeller, wie gehen Sie nicht als Professionelle, sondern als Väter mit dem Schmerz um, den Sie in Ihrem Film „The Son“ auf die Leinwand wuchten: der Depression eines Kindes? Tauchen da zwangsläufig persönliche Gefühle auf?

Jackman: Als mein Sohn Oscar geboren wurde, sagten mir so viele Leute: „Kinder sind das härteste Rodeo!“ oder „Jetzt beginnt die härteste Rolle, die du je gespielt hast.“ Und: Sie alle haben recht! Ich hätte nie gedacht, dass man als Vater so viele neue Emotionen entwickelt, Angst, Sorge, Freude, sogar Wut.

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