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#Japanische Prinzessin leidet unter posttraumatischer Belastungsstörung

Japanische Prinzessin leidet unter posttraumatischer Belastungsstörung

Der Rummel um die bevorstehende Hochzeit der japanischen Prinzessin Mako mit ihrem bürgerlichen Freund Kei Komuro nimmt eine dramatische Wende. Am Freitag teilte das kaiserliche Hofamt mit, dass die 29 Jahre alte Prinzessin als Folge verletzender Medienkommentare unter einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung leide. Die ungewöhnliche Offen­barung dient offenbar auch als Warnung an die japanischen Journalisten, es in den kommenden Wochen ruhiger anzugehen. Die Hochzeit soll am 26. Oktober ohne die üblichen höfischen Zeremonien über die Bühne gehen. Mako verlässt damit die kaiserliche Familie und will mit ihrem Mann in New York das gemeinsame Leben beginnen.

Die Hochzeit war schon 2017 für 2018 angekündigt worden. Dann aber gab es Medienberichte über finanzielle Streitigkeiten in der Familie des Bräutigams. Für die japanischen Boulevardmedien war das ein gefundenes Fressen. Die Vermählung wurde erst einmal abgesagt. Der Bräutigam verschwand in die Vereinigten Staaten zum Studium der Jurisprudenz. Jetzt hat das junge Paar sich mit dem Wunsch nach einer Hochzeit durchgesetzt. Um Vor­würfen der Bevölkerung zu ent­gehen, verzichtet Mako in einem ­beispiellosen Akt auf eine Ab­schlagszahlung des Hofamts von umgerechnet 1,17 Millionen Euro.

Die Medienjagd geht derweil ­weiter. Als der 29 Jahre alte Kei Komuro jetzt zum ersten Mal seit drei Jahren wieder nach Japan reiste, um die Hochzeit vorzubereiten, war seine Ankunft ein großes Spektakel. In den sozialen Medien wurden umgehend Zweifel an seiner Eignung laut, auch weil der Bräutigam sich in New York eine Frisur mit einem Pferdeschwanz zugelegt hatte.

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