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#Indiana Jones 5-Dreh mit Harrison Ford stürzt Stadt ins Chaos: 70.000 Dollar Entschädigung wegen Sequel

Indiana Jones 5-Dreh mit Harrison Ford stürzt Stadt ins Chaos: 70.000 Dollar Entschädigung wegen Sequel

Ein kurioser Bericht zum Indiana Jones 5-Dreh in London klingt fast wie ein eigener Film. Die Produktion mit Harrison Ford hat offenbar ein ganzes Viertel in den Nachbarschaftskrieg gestürzt.

Es wirkt immer noch wie ein Traum, aber Indiana Jones 5 wird jetzt wirklich gedreht. Nach vielen Jahren in der Produktionshölle hat die Produktion für das Sequel mit Harrison Ford in seiner Paraderolle mittlerweile begonnen und die Kameras laufen schon.

Anscheinend hat der Dreh aber direkt ein richtiges Chaos ausgelöst, wenn wir dem kuriosen Bericht der britischen Boulevardzeitung The Sun  glauben. Sehr hohe Summen für Drehgenehmigungen und ein dadurch entfachter Nachbarschaftskrieg klingen wie die Story für einen eigenen Film neben Indiana Jones 5 selbst.

Indiana Jones 5-Dreh stürzte wohl Londoner Stadtviertel ins Chaos

Da die Sun in etwa mit unserer deutschen BILD-Zeitung vergleichbar ist, wurden die Berichte zum Indiana Jones 5-Dreh in London womöglich noch etwas sensationsgierig aufgebauscht. Trotzdem ist es ziemlich kurios und unterhaltsam zu lesen, wie der Blockbuster für Chaos gesorgt haben soll.

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Alles fing offenbar damit an, dass einem Bewohner im Osten Londons umgerechnet rund 70.000 Dollar gezahlt wurden, damit die Indiana Jones 5-Crew in dessen Haus filmen durfte. Der nahm das Geld dankend an, machte sich für eine Woche aus dem Staub – und stürzte seine Nachbarschaft in ein Chaos, das im Sun-Artikel als vier Tage lange Hölle bezeichnet wird.

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Ungefähr 100 Parkplätze soll das Indiana Jones 5-Team in dem Londoner Viertel in Beschlag genommen haben, während große Zäune aufgebaut und vor allem große Scheinwerfer aufgestellt wurden, die beim Dreh bis in die Nacht strahlten und viele Anwohner:innen um den Schlaf gebracht haben sollen.

Dass die Nachbarschaft immer wieder Blicke auf den Star Harrison Ford werfen durfte, tröstete sie wohl kaum. So soll eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe der Anwohner:innen dazu genutzt worden sein, um sich mit wüsten Beschimpfungen über den Nachbarn auszulassen, der die Entschädigung von 50.000 englischen Pfund kassiert hat.

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Die übrige Nachbarschaft soll eher das Gegenteil von einer Entschädigung durchlitten haben. Berichten von Anwohner:innen des Londoner Viertels zufolge wurden Straßen und Parkplätze blockiert, wodurch eine Person 15 Minuten von ihrem Zuhause entfernt parken musste, während eine andere mitten in der Nacht auch woanders parken und dadurch einen Strafzettel über 120 Pfund bekommen hat.

Abgerundet wird der Bericht von Schilderungen über viel wütendes Geschrei, das in den vier Drehtagen die Nachbarschaft in London geprägt haben soll. Auch wenn über die Handlung von Indiana Jones 5 noch nicht viel bekannt ist, wirkt das Dreh-Chaos schon jetzt wie das Drehbuch für einen eigenen Film, in dem Indy den wütenden Nachbarschaftsmob irgendwann vielleicht nur noch mit der Peitsche im Zaum halten kann.

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Ob der Film von James Mangold am Ende an dieses Chaos anknüpft, erfahren wir spätestens ab dem 28. Juli 2022. Dann startet Indiana Jones 5 bei uns im Kino.

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Wie findet ihr den Bericht zum Chaos wegen dem Indiana Jones 5-Dreh?

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