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#Montag im TV: Grausamer Bestien-Horror, der auf wahrer Geschichte basiert

Manche Geschichten sind zu grausam, um wahr zu sein! Dieser französische Horror soll sich jedoch im 18. Jahrhundert wirklich zugetragen haben. Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst – und die grausamsten Kapitel ebenfalls! Während True Crime in aller Munde (und Ohren) ist und Serienkiller der Gegenwart eine fragwürdige Faszination ausüben, wird schnell vergessen, dass das Böse schon lange vor diesem Trend seine blutigen Kreise zog. Der französische Historien-Horror „Pakt der Wölfe“ erzählt von einer dieser grausamen Begebenheiten, die sich zwischen 1764 und 1767 in der Region Gévaudan ereignet haben sollen. In Südfrankreich wüteten Bestien, deren grausamen Angriffen geschätzte 100 Kinder und Frauen zum Opfer fielen. Im Zuge der Ermittlungen wurden verschiedene Wölfe und Rudel für die Taten verantwortlich gemacht, doch um die Bestie der Region ranken sich noch heute Mythen und Legenden. Einige von ihnen inspirierten auch Regisseur Christophe Gans („Die Schöne und das Biest“) zu seiner Verfilmung aus dem Jahr 2001. Kabel Eins zeigt am Montag, dem 21. August 2023, um 22:35 Uhr „Pakt der Wölfe“ und gibt euch die Gelegenheit, zwischen Fakt und Fiktion zu entscheiden. Heute schon sehen? Auf dem Prime Video Channel ARTHAUS+ seht ihr „Pakt der Wölfe“ werbefrei im Stream. Das Unglaubliche inspirierte auch andere Filmemacher*innen zu großen Genre-Hits. In unserem Video zeigen wir euch sechs Horrorfilme, die auf wahren Geschehnissen basieren: Horrorfilme, die auf wahren Begebenheiten beruhen „Pakt der Wölfe“: Darum geht es Das Grauen geht um! Die Menschen in der Region Gévaudan leben in Angst und Schrecken, seitdem eine blutige Reihe grauenvoller Morde ihre Gegend beherrscht. Kinder und Frauen zählen zu den bevorzugten Opfern der Bestie, die auf ihren Streifzügen durch die dichten Wälder kein Erbarmen kennt. Um die Schreckenstaten zu stoppen, beauftragt König Ludwig XV. den Forscher Grégoire de Fronsac (Samuel Le Bihan), sich der Sache anzunehmen. Irokese Mani (Mark Dacascos) begleitet ihn auf dieser ungewöhnlichen Reise. Doch ihre Ermittlungen führen die Männer zu einem Geheimnis, welches die Ausmaße und Tragweite der Morde in ein unerwartetes Licht rücken. Creature Feature: „Pakt der Wölfe“: Noch mehr Spannung im Director’s Cut Nachdem Christophe Gans mit seiner über zwei Stunden langen Fassung für reichlich Gänsehaut gesorgt hatte, erschien 2003 erstmals ein um sieben Minuten längerer Director’s Cut. Die neuen Szenen, die im Originalton mit deutschen Untertiteln in die bestehende Kinoversion integriert wurden, gaben mehr Aufschluss über den Charakter Grégoire de Fronsac. Freunde von Sammelboxen und Special Editions dürfte es freuen, dass die Langversion von „Pakt der Wölfe“ seit Mai 2023 erstmals in vollständiger Synchronisierung und in restauriertem 4K erschien. Zusätzlich bietet die UHD-Version mehr als fünf Stunden Extramaterial, welches von Interviews mit Cast und Crew über Dokumentationen bis hin zu einem Blick hinter die Kulissen reicht. Ein echtes Highlight für Sammler! Nervenkitzel und Jump-Scares sind euer Ding? Beweist euer Horror-Wissen im Quiz: [Quiz] Horror-Experten vorgetreten! Erkennst du diese Horrorfilme an einem Bild?

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