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#„Justice League“: Snyder-Cut des DC-Films soll in Deutschland schon im März starten

„Justice League“: Snyder-Cut des DC-Films soll in Deutschland schon im März starten

Auch wenn HBO Max hierzulande noch nicht verfügbar ist, wird der Snyder-Cut zu „Justice League“ über andere digitale Wege bereitgestellt.

Am 18. März 2021 ist es so weit: Dann veröffentlicht Warner Bros. den Snyder-Cut zu „Justice League“ über den hauseigenen Streamingdienst HBO Max. Jedoch ist dieser noch nicht überall auf der Welt verfügbar. Da stellt sich natürlich die Frage, wie Fans hierzulande an den Snyder-Cut kommen sollen. Bislang lief es ja stets so ab, dass die Produktionen dann über Partnerdienste wie Sky veröffentlicht wurden, so geschehen erst jüngst mit „Wonder Woman 1984“.

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Aber den Snyder-Cut hätte es ohne die weltweite Hilfe und Unterstützung der Fans gar nicht gegeben. Das weiß Zack Snyder. Und genau deshalb wird es das vierstündige Epos auch nahezu weltweit am 18. März 2021 über alle möglichen digitalen Wege geben, ungeachtet der Verbreitung von HBO Max. Das ließ der 54-Jährige über Twitter wissen:

„‘Zack Snyder’s Justice League‘ wird weltweit auf allen Märkten am selben Tage wie in den Vereinigten Staaten, am 18. März, über [Video-]On-Demand, digitalem Download , lineare [Kanäle] oder Streaming bereitgestellt. Die Plattform-Verfügbarkeit unterscheidet sich in den Regionen (mit Ausnahme von China, Frankreich und Japan, wo die Veröffentlichung noch kommuniziert wird). Zusätzliche Informationen für spezifische Märkte werden demnächst mitgeteilt.“

Für Deutschland ist es durchaus denkbar, dass hier auch Sky den Snyder-Cut mit ins Programmangebot aufnimmt. Dennoch wäre es auch möglich, dass es den Film zusätzlich über Video-on-Demand etwa über Amazon geben wird. So kämen auch Fans in den Genuss, die kein Sky-Abo besitzen.

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„Justice League“: Warner Bros. wollte ursprünglich Zack Snyders Rohfassung veröffentlichen

Bevor Zack Snyder aus privaten Gründen das Regiezepter an Joss Whedon übergab, reichte er bei Warner Bros. eine erste Rohfassung zu „Justice League“ ein. Whedon kürzte den Film daraufhin um satte 90 Minuten, ersetzte den Komponisten Junkie XL alias Tom Holkenborg durch Danny Elfman und drehte neues Material, das dem Film mehr Witz verpassen sollte. Damit entsprach „Justice League“ als Kulmination der vorangegangenen DC-Filme in Sachen Stimmung überhaupt nicht mehr dem eingeschlagenen düsteren Weg.

Dank einer von Fans ins Leben gerufenen Petition, der sich zahlreiche Prominente anschlossen, erhielt Snyder nach drei Jahren die Chance, seine ganz persönliche Schnittfassung anzufertigen. Diese soll aber knapp 70 Millionen US-Dollar verschlungen haben. Richtig viel Geld, mit dem sich auch ein neuer Mid-Budget-Film hätte produzieren lassen. Der Großteil des Budgets soll auch für die visuellen Effekte ausgegeben worden sein. Da ist es nachvollziehbar, dass Warner offenbar zunächst vorgeschlagen haben soll, den Film in seiner Rohfassung ohne fertige Effekte zu veröffentlichen.

Das zumindest ließ Produzentin Deborah Snyder im LightCast-Podcast wissen. Zack Snyder habe sich aber dagegen gewehrt. Wenn er es schon mache, dann richtig, soll er dem Studio entgegnet haben. Sie und ihr Mann haben daraufhin eine Präsentation erstellt, die den weiteren Vorgang erläutern sollte. Und dennoch habe Warner Monate gebraucht, bis eine Entscheidung gefällt wurde. Glücklicherweise zugunsten der Snyders und der Fans.

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