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#Kanuslalom Augsburg: Bundestrainer: „Kompliment an die zwei Augsburger Kanuslalom-Vereine“

„Kanuslalom Augsburg: Bundestrainer: „Kompliment an die zwei Augsburger Kanuslalom-Vereine““




Kanuslalom-Bundestrainer Klaus Pohlen lobt Organisation der nationalen Qualifikation am Augsburger Eiskanal. Dafür hatten der AKV und die Kanu Schwaben nur eine knappe Woche Zeit.

Drei anstrengende Tage liegen hinter den besten deutschen Slalomkanutinnen und -kanuten. Wie lautet Ihr Fazit als Bundestrainer?

Klaus Pohlen: Das Grundteam steht. Es gibt einige wenige, die noch den internationalen Leistungsnachweis bringen müssen, wie etwa Jasmin Schornberg im K1 der Frauen. Aber die Starterinnen und Starter der Augsburger Vereine sind durch. Im Prinzip haben wir aber keine großen Änderungen in der Mannschaft. Das stellen wir schon seit Jahren fest. Es gibt nur einige wenige Junge, die etwas nachrücken. Wir dachten, dass wir hier mit den Nachwuchsleuten etwas mehr Druck auf die Etablierten machen können.

Nur eine Woche nach der Übergabe des generalsanierten Olympiaparks haben der Augsburger Kajak Verein und Kanu Schwaben Augsburg diese Qualifikation auf die Beine gestellt. Wie ist das aus Ihrer Sicht gelaufen?

Pohlen: Ein Riesenkompliment an die beiden Vereine. Das war ja keine einfache Situation, mal so ein paar Tage vorher Material hingeschmissen zu bekommen und so eine Veranstaltung zu stemmen. Das haben sie sehr gut gemacht. Und sie waren nicht Schuld an den Verzögerungen, die es am Sonntagmittag gegeben hat.

Verzögerungen im Ablauf aufgrund der Videobeweise

Was war dann der Grund, dass die Finalläufe kurzfristig um eine Stunde nach hinten verlegt wurden?

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Pohlen: Das war eher eine Frage der Torrichter. Das Problem ist, dass die Möglichkeit eines Videobeweises besteht, aber die Videos nicht für die Richter, sondern für die Analysen gemacht werden. Deshalb ist es schwierig, die Bilder zu beurteilen. Die Videos können auch nicht live angeschaut werden. Das Ende der Protestzeit lag dann schon in der Startzeit des Finales. Deshalb haben wir entschieden, dann lassen wir alle später starten.

Team um die Augsburger Wettkampfleiter hat „Klassejob“ gemacht

Wie sehen Sie den nächsten Wettkämpfen am Eiskanal und natürlich der Weltmeisterschaft im Juli in Augsburg entgegen?

Pohlen: Ich war eher pessimistisch, was die Technik angeht. Ich hatte damit gerechnet, dass wir Schwierigkeiten mit der Zeitnahme oder den Computersystemen bekommen. Aber ich muss sagen, das Team um die Wettkampfleiter Fabian Dörfler, Thomas Schmidt und Thomas Ohmayer hat einen Klassejob gemacht. Da braucht man um die WM keine Ängste haben. (klan)

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