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#Landwirtschafts-Simulator bekommt mit Moon Farming Konkurrenz aus dem All

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Landwirtschafts-Simulator bekommt mit Moon Farming Konkurrenz aus dem All

Nicht Harvest Moon, sondern Moon Farming: Wer Landwirtschaft mal im wörtlichen Sinne abgespaced versuchen möchte, kann schon jetzt reinspielen.



Keine Sorge, der Landwirtschafts-Simulator 22 wird nicht von Aliens angegriffen. Zumindest nicht, dass wir wüssten. Vielmehr will die Simulation Moon Farming ein paar Spieler ins All schießen, die auf der Erde schon alles abgefarmt haben. Oder idealerweise ein paar Neue von dem Subgenre begeistern.

Schon jetzt könnt ihr eine Demo von Moon Farming auf Steam ausprobieren. Am 6. Januar folgt der Release der Prologue-Version, die den Anfang des Spiels verfügbar macht. Irgendwann 2022 soll dann die komplette Version erscheinen. Über Preise halten sich Entwickler SimulaM und Publisher Playway noch bedeckt.

Darum geht’s in Moon Farming

Für einen schnellen Überblick über die Features von Moon Farming empfehlen wir den filmischen Trailer, der sogar eine Referenz zu Elon Musks Cybertruck und der Kryptowährung DogeCoin enthält, deren selbsterklärtes Ziel schließlich der Mond ist:

Moon Farming - Cinematic-Trailer zeigt, wie spannend Gemüseanbau im All sein kann







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Moon Farming – Cinematic-Trailer zeigt, wie spannend Gemüseanbau im All sein kann

Basenbau: Einfach ein paar Karotten in den Mondstaub stecken, das funktioniert nicht. Zunächst müsst ihr eine Basis aus dem unwirtlichen Boden stampfen. Und die verschlingt natürlich nicht nur Ressourcen wie Eisen, das ihr mit eurer Spitzhacke aus dem Mondgestein klopft. Auch die lebensnotwendige Versorgung muss sichergestellt werden.

Energie- und Sauerstoffversorgung: Damit das Licht an- und euch nicht die Luft ausgeht, braucht ihr Solarzellen und Sauerstoff zum Atmen. Es stecken also auch Survival-Mechaniken in Moon Farming.

Vertikale Landwirtschaft: Das wichtige Zukunftsthema darf bei einem futuristischen Farmspiel natürlich nicht fehlen. Da der Platz in sicheren Innenräumen begrenzt ist, baut ihr Nährbecken für eure Kulturpflanzen vertikal. Ihr stapelt also die Pflanzen. Außerdem müsst ihr ihre Wasserversorgung managen.

Open-World-Erkundung: Die karge Mondlandschaft in Moon Farming ist weitläufig. Gut, dass ihr einen Rover und einen Cybertruck nutzen könnt, um weite Strecken zurückzulegen. Und das Fahrzeug erinnert nicht zufällig an Elon Musks elektrischen Straßentoaster, sondern stellt mit dem DogeCoin-Logo sogar einen direkten Bezug her. Musk half der Meme-Kryptowährung schon mehrfach zu kräftigen Kursgewinnen.

Ganz bodenständig geht’s dagegen im Landwirtschafts-Simulator 22 zu Werke. Trotzdem erlebten die Verkaufs- und Spielerzahlen einen raketenhaften Aufstieg:

Habt ihr Moon Farming schon ausprobiert? Wie denkt ihr über die Simulation? Könnt ihr dem Setting etwas abgewinnen oder farmt ihr lieber auf Mutter Erde? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare!

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