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#Liam Neeson jagt im ersten Action-Trailer zu „Retribution“ in bester „Speed“-Manier durch Berlin


Actionstar Liam Neeson sorgt einmal mehr für Adrenalinschübe bei seinen Fans mit „Retribution“, zu dem Studiocanal einen ersten Trailer enthüllt hat.

Wann immer Liam Neeson einen neuen Film herausbringt, kann man de facto Haus und Hof darauf verwetten, dass es sich um einen Actionthriller handelt und der mittlerweile immerhin schon 71-Jährige wieder jede Menge finstere Blicke werfen, vor sich hin gegrummelte Sätze von sich geben und bösen Buben und Mädchen eine mächtige Schelle verpassen darf. Dieses Genre dürfte der erst spät zum Actionstar gewordene Neeson mittlerweile sogar besser beherrschen als sein liebstes Hobby, das Fliegenfischen.

In seiner ersten wirklich actionbetonten Rolle als ehemaliger CIA-Agent Bryan Mills im Actionthriller „96 Hours – Taken“ von 2008, die er nur bekam, weil Jeff Bridges ausstieg, sagte Neeson in der kultigen Szene am Handy: „Ich weiß nicht, wer Sie sind. Ich weiß nicht, was Sie wollen. Falls Sie auf Lösegeld aus sind, kann ich Ihnen versichern, ich habe kein Geld. Aber was ich habe, sind einige ganz besondere Fähigkeiten. Fähigkeiten, die ich mir im Laufe vieler Jahre angeeignet habe…“.

Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen, wenn man so will, dann hat Neeson in der Zwischenzeit so einige Fähigkeiten mehr hinzugelernt. Damit dürfte er ein wahrlich omnipotenter Actionheld sein, dem nichts und niemand mehr das Wasser reichen kann. Er rettet Leben im Flugzeug, im Zug, im Lastwagen, setzt sich im Großstadtdschungel genauso zur Wehr wie in der Wildnis und verliert sein Talent fürs Knochenbrechen noch nicht einmal als Demenzkranker in „Memory – Sein letzter Auftrag“, den ihr über Amazon streamen könnt.

Bevor Neeson noch in die Verlegenheit gerät, zum Steven Seagal für Anspruchsvolle zu werden, darf er im Actionthriller „Retribution“ zur Abwechslung einen unverhofften Helden spielen, wie der erste Trailer zeigt:

Müde sieht er aus darin. Aber das dürfte dann eher seiner Rolle als Familienvater und Geschäftsmann Matt Turner geschuldet sein, der den wahrscheinlich schlimmsten Tag seines Lebens erlebt. Für das geneigte Publikum und die Fans dürfte „Retribution“ dagegen erneut ein kurzweiliges Vergnügen à la „Speed“ werden, wenn Neeson in hoher Geschwindigkeit durch Berlin rast. Rasant, explosiv und dramatisch. Was will das Actionherz mehr?

„Retribution“: Liam Neeson bleibt dem Actiongenre treu

Es wirkt zunächst nach einem typischen Morgen für Banker Matt Turner (Liam Neeson), der seine Kinder zur Schule fahren und dann zur Arbeit will. Nichts deutet darauf hin, dass der eingehende Anruf sein Leben auf immer verändern wird. Umso irritierter reagiert er zunächst, als ihm die Stimme am anderen Ende befiehlt, seinen Anweisungen Folge zu leisten, ansonsten würde eine unter dem Fahrersitz angebrachte Bombe hochgehen und ihn sowie seine Kinder umbringen. Wer will ihm Böses und wozu ist Matt Turner bereit, um seine Familie zu beschützen?

Bei „Retribution“, der nicht nur in Berlin gedreht wurde, sondern auch in der Hauptstadt Deutschlands spielt, handelt es sich um das US-Remake des spanischen Thrillers „El Desconocido – Anrufer unbekannt“ von 2015. Beim Remake, das von Neesons Stamm-Kollaborateur Jaume Collet-Serra produziert wurde, hat Nimród Antal Regie („Predators“) geführt. Neben Neeson sind zudem Matthew Modine, Embeth Davidtz, Jack Champion, Arian Moyaed, Lilly Aspell, Noma Dumezweni sowie die deutschen Schauspieler*innen Christian Koerner, Jerry Kwarteng und Emily Kusche mit an Bord. Übrigens, Neeson und Davidtz stehen hier zum ersten Mal seit Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ wieder gemeinsam vor der Kamera.

„Retribution“ startet hierzulande am 14. September 2023 im Verleih von Studiocanal in den Kinos.

Als die Actionstars das Genre dominierten, war Liam Neeson noch eher in Dramen und Thrillern anzutreffen. Wie gut kennt ihr euch mit diesen klassischen Actionfilmen aus? Testet euer Wissen:

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